„Vor der Reise hatte ich eine ganz andere Vorstellung von Äthiopien. Ich stellte mir das Land eher trocken, fast wüstenähnlich vor. Doch bei den Imkern im Landesinneren Äthiopiens fanden wir noch dichte Waldgebiete vor. Aber auch hier ist der Wald bedroht“, berichtet Verena Albert von der GEPA-Grundsatzabteilung.
Knapp eine Woche war die Grundsatz-Referentin im November 2010 in Äthiopien auf den Spuren des Biohonigs unterwegs. Sie reiste zusammen mit Andrea Fütterer, der Leiterin der Grundsatz-Abteilung.
Vor Ort wurden die beiden GEPA-Mitarbeiterinnen von Haile Giorgis Demissie begleitet. Dies ist der Geschäftsführer von Beza Mar, dem neuen GEPA-Honig-Handelspartner in Äthiopien. Der Name dieser engagierten Firma leitet sich übrigens von der in Äthiopien gesprochen Amharischen Sprache ab: „Beza“ bedeutet „Santa Maria“ und „Mar“ „Honig“.
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