Wuppertal. „Ich bekomme richtig Lust, das zu Hause selbst nachzubacken!“, so GEPA-Schokoladen-Botschafterin und Europas Fußballerin des Jahres 2015, Celia Šašić, beim Foto- und Filmevent der GEPA. Im Rahmen der Fairen Woche 2016 hat sie im Café „la petite confiserie“ mitten im Wuppertaler Ölbergviertel eine bio-faire Fußballtorte sowie süße Cake Pops mit Fair Trade-Zutaten der GEPA mitgebacken. Fairer Handel wirkt – nicht nur für die Kakaobauern im Süden, sondern auch bei Verbraucherinnen und Verbrauchern hier – sie legen z. B. immer mehr Wert auf bio und faire Schokoladen.
Neben Celia Šašić waren auch zwei Schülerinnen dabei, vom Gymnasium Bayreuther Straße die 14-jährige Anuschka Alfes sowie die 11-jährige Mia Piechaczek von der Gesamtschule Barmen – sie haben die Konditormeisterin und Inhaberin der Confiserie, Julia Bottler, beim Teigrühren, Verzieren und natürlich Probieren unterstützt. „Zeit, Geduld, Liebe – und gute Zutaten: Mit den fairen GEPA-Produkten kann man wunderbar arbeiten. Die Feinherb-Schokolade lässt sich zum Beispiel super schmelzen und ergibt eine glatte Glasur“, so die Konditormeisterin, die ihr Café seit Mai 2016 in der Marienstraße betreibt.
„Wir kaufen die Kakaobohnen bei unseren Partnern, den Kakaogenossenschaften, selbst ein und genau diese Bohnen stecken dann auch hier in dem Kakao“, weiß Jennifer Schutz von der Sortimentsabteilung der GEPA. Auch Celia Šašić findet Transparenz wichtig: „Bei der GEPA weiß ich, dass man das bekommt, was auf der Verpackung steht – dass die Produkte wirklich fair sind, von welchem Partner sie kommen und dass die Qualität stimmt.“
Die beiden Teighälften aus u. a. Mascobado-Vollrohrzucker und GEPA „Cacao Africa pur“ wurden später zu einer runden Fußballtorte zusammengesetzt. Während sie im Ofen backen, verwerten die beiden Schülerinnen und Celia Šašić den restlichen Teig: Entstanden sind dabei kleine Cake Pops – verziert mit GEPA-Cashewnüssen, Rosinen und einer Glasur aus GEPA-Schokolade „Feinherb 55%“.
Den Bio-Kakao für die Bitterschokoladen bezieht die GEPA z. B. von der Kleinbauernkooperative CECAQ-11 aus São Tomé: Durch den Fairen Handel mit der GEPA erhalten die Bauern einen höheren Preis für ihre Bio-Kakaobohnen. Das eröffnet z. B. jungen Kakaobauern neue Zukunftsperspektiven. Durch die Unterstützung der GEPA ist die Kooperative bio-zertifiziert und erhält zusätzlich einen Bio-Aufschlag.
Auf www.gepa.de/schokofilm erfahren Sie im aktuellen Film „Von der Bohne bis zur Tafel fair“ in rund 13 Minuten mehr über die Entstehung von fairer GEPA-Schokolade – vom Ursprung bis hin zum fertig verpackten Produkt.
Die fair gehandelten Backzutaten wie u. a. den Mascobado-Vollrohrzucker, den „Cacao pur Afrika“ und die Bio-Schokolade „Feinherb 55 %“ gibt es im Weltladen sowie im GEPA-Onlineshop unter www.gepa-shop.de.
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