Wuppertal.Rund 581.000 Schoko-Nikoläuse hat das Fair Handelsunternehmen GEPA zur Vorweihnachtszeit 2014 verkauft – überwiegend an Weltläden und kirchliche Aktionsgruppen. Am beliebtesten war der Vollmilch-Bischof mit fairer Milch im klassischen 65-Gramm-Format, gefolgt von weiteren Vollmilchvarianten in 28 und 12,5 Gramm. Der massive 12,5-Gramm-Bischof eignet sich gut als Give-away.
Die kirchlich getragene GEPA hat damit den Absatz ihrer fair gehandelten Schokobischöfe mit Mitra und Bischofsstab zehn Jahre nach Einführung mehr als verelffacht. Mit rund 50.000 Stück hatte die Produktion 2004 begonnen. Der Bischof aus Myra „gewinnt so stetig an Terrain zurück“, das er an den kommerziellen, weltlichen Weihnachtsmann mit roter Pelzmütze verloren hatte. Der Schokobischof soll an die Werte des Heiligen Nikolaus wie Gerechtigkeit oder Solidarität mit den Armen und Benachteiligten erinnern – Werte, die man auch mit dem Fairen Handel verbindet.
Insgesamt hat die GEPA rund 590.000 Hohlfiguren zur Vorweihnachtszeit verkauft, neben Schokobischöfen auch Tannenbäume und Glücksschweine.
Als Fair Trade-Pionier garantiert die GEPA seit 39 Jahren Transparenz und Glaubwürdigkeit ihrer Arbeit. Wir handeln als größte europäische Fair Handelsorganisation mit Genossenschaften und sozial engagierten Privatbetrieben aus Lateinamerika, Afrika, Asien und Europa. Durch faire Preise und langfristige Handelsbeziehungen haben die Partner mehr Planungssicherheit. Hinter der GEPA stehen MISEREOR, Brot für die Welt, die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland (aej), der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“. Für ihre Verdienste um den Fairen Handel und die Nachhaltigkeit ist die GEPA vielfach ausgezeichnet worden, u. a. beim Deutschen Nachhaltigkeitpreis 2014 als „Deutschlands nachhaltigste Marke“; gleichzeitig wurde sie dabei unter die Top 3 der nachhaltigsten Kleinunternehmen (bis 499 Mitarbeiter) gewählt. Näheres zu Preisen und Auszeichnungen sowie zur GEPA allgemein unter www.gepa.de
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