Wuppertal. „Mit Christus Brücken bauen“: Die Losung des 99. Katholikentages (28.5. bis 1.6. in Regensburg) lässt sich auch auf Fairen Handel der GEPA übertragen. Als offizieller Förderer des Katholikentages schlägt die kirchlich getragene
Fair Handelsorganisation die Brücke vom Produzenten zum Konsumenten. Ob in der Zentrale des Katholikentages, in den Quartieren oder in der Gastronomie: Überall werden GEPA-Kaffee und GEPA-Snacks angeboten. Auch in allen Sitzungen wird GEPA-Kaffee ausgeschenkt. Die GEPA selbst ist gleich zweifach auf dem Katholikentag vertreten: mit einem Stand (Stand-Nr. VIII HW-13) und gleich daneben mit einer Kaffee-Ape. Dort werden GEPA-Kaffeespezialitäten wie Espresso und Latte macchiato verkauft.
„Wir freuen uns, dass wir das vielfältige und bunte Event als offizieller Förderer begleiten“, so GEPA-Geschäftsführer Robin Roth. Martin Stauch, Geschäftsführer des Deutschen Katholikentages, ergänzt: „Der verantwortliche Umgang mit unserer Umwelt ist zentrales Anliegen des Katholikentages – deshalb achten wir auf ökofaire Verpflegung. Die GEPA ist hier schon seit langem ein wichtiger Partner.“
Auch unter dem Motto „Weltküche“ will die GEPA zwischen Süd und Nord Brücken bauen. An ihrem Stand präsentiert sie rundum faire Bio-Pasta aus Quinua und Hartweizen. Die Quinua stammt von ihrer langjährigen bolivianischen Partnerkooperative ANAPQUI, der Hartweizen von der italienischen Genossenschaft Terra Bio. So unterstützt die GEPA benachteiligte Produzentengruppen in Süd und Nord. Besucher können ihr Wissen zum Thema Quinua testen und Produkte aus Fairem Handel gewinnen.
Auch Entwickungsminister Gerd Müller hat seinen Besuch am GEPA-Stand angekündigt für Samstag, 31.5. um ca. 15 Uhr.
Zum Thema „Darf’s ein bisschen fair sein?“ diskutiert GEPA-Geschäftsführer Robin Roth am Samstag, 30.5. mit Jane Kigotho, Chairlady Solidarity Kenya, sowie Vertretern von Fairtrade Deutschland und MISEREOR auf dem Podium. Näheres dazu unter www.katholikentag.de
Als Fair Trade-Pionier garantiert die GEPA seit 39 Jahren Transparenz und Glaubwürdigkeit ihrer Arbeit. Wir handeln als größte europäische Fair Handelsorganisation mit Genossenschaften und sozial engagierten Privatbetrieben aus Lateinamerika, Afrika und Asien. Durch faire Preise und langfristige Handelsbeziehungen haben die Partner im Süden mehr Planungssicherheit.
Hinter der GEPA stehen MISEREOR, Brot für die Welt, die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland (aej), der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“. Für ihre Verdienste um den Fairen Handel und die Nachhaltigkeit ist die GEPA vielfach ausgezeichnet worden, u. a. in der Kategorie „Top 3: Deutschlands nachhaltigste Marke“ beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2011. Näheres zu Preisen und Auszeichnungen der GEPA unter www.gepa.de
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Pressemitteilung
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