Nein! Für die GEPA gilt seit ihrer Gründung: Faire Preise für die Produzenten und keine Almosen.Bei den 20 Cent für Klimaschutzprojekte handelt es sich nicht um eine „Spende“ und auch nicht um „Entwicklungshilfe“, sondern um eine GEPA-eigene Zusatzleistung. Sie ist vergleichbar mit der Fairtrade-Prämie, die ja auch nicht direkt an die Produzent*innen ausgezahlt wird, sondern in ein gemeinsames Projekt fließt.