Am 20. Mai ist Weltbienentag - eine gute Gelegenheit, fairen Honig zu bewerben! Macht mit und zeigt auf, was Fairen Handel und Klimaschutz verbindet und dass fair gehandelter Honig eine gute Alternative zu heimischem Honig ist.
Was zeichnet fairen Honig aus? Wie nachhaltig ist der GEPA Honig? Und warum ist die Imkerei für die Handelspartner im Globalen Süden so wichtig? Wir liefern Euch Infos und Argumente und bieten Euch Materialien an, um den fairen Honig zu bewerben, v.a. als Social Media-Aktion.
Und wer noch mehr Input benötigt, kann sich am 26. April von 11 bis 12.30 Uhr zur GEPA Online-Schulung "Gemeinsam lernen: Honig" via Zoom anmelden und von den GEPA-Fachfrauen alles über das GEPA-Honigsortiment erfahren - und auch Fragen zum Thema stellen.
Nur rund 30% des deutschen Honigbedarfs kann mit Honig aus Deutschland gedeckt werden. Deshalb ist fair gehandelter Honig eine gute Alternative zum heimischen Imkerhonig. Und weil die Imkerei verglichen mit bäuerlicher Landwirtschaft geringe Ressourcen erfordert (so muss man etwa kein eigenes Land besitzen bzw. bebauen - es genügt die Möglichkeit, einen Bienenkasten aufstellen zu dürfen), war Honigproduktion im Fairen Handel immer schon ein wichtiges Element zur Diversifizierung und Generierung zusätzlicher Einnahmen für benachteiligte Kleinproduzent*innen.
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Honig-Special
Honig-Special der allgemeinen GEPA-Webseite