Wuppertal. Aller guten Dinge sind drei: Im Juni-Heft empfiehlt ÖKO-TEST 100 gute Biolebensmittel, darunter gleich drei Produkte der GEPA. Die Schokolade „Vollmilch pur“ und den „Bio Basmati Reis“ hat die Verbraucherzeitschrift mit „sehr gut“ bewertet, das Kakaogetränkepulver „Bio Cocoba“ mit „gut“.
Bei der „Vollmilch pur“ hebt ÖKO-TEST den Fair-Handelsanteil von 100 Prozent hervor. Nach den Richtlinien von Fairtrade International reicht bei Mischprodukten ein Anteil von 20 Prozent fair gehandelten Rohwaren. Die GEPA-Schokolade enthält neben fair gehandelter Kakaomasse und fair gehandelter Kakaobutter auch fair gehandelte Vanille, fair gehandelten Rohrohrzucker und fair gehandeltes Vollmilchpulver. Das Vollmilchpulver stammt von der Genossenschaft „Milchwerke Berchtesgadener Land“, deren Milch ÖKO-TEST im Juni-Heft ebenfalls mit „sehr gut“ bewertet. „Die ,Vollmilch pur’ ist neben unserer ,Bio Mascobado Vollmilch’ die erste und einzige zu 100 Prozent faire Vollmilchschokolade auf dem Markt“, so Robin Roth, GEPA-Geschäftsführer für Partner, Produkte und Marketing. „Wir können die gesamte Handelskette überblicken, da wir den Rohwarenfluss komplett von der Kooperative bis zum Weiterverarbeiter selbst steuern.“
Den “Bio Basmati” der GEPA bezeichnet ÖKO-TEST als „super Produkt.“ Denn er ist frei von Pestiziden und enthält nur wenig anorganisches Arsen, was laut ÖKO-TEST „bei Reis schon mal ein Problem sein kann.“ Der Basmatireis der traditionellen Sorte Taraori stammt aus der Region Haryana, einer der wichtigsten ursprünglichen und anerkannten Basmati-Herkünfte im Norden Indiens.
Das Kakaogetränkepulver „Bio Cocoba“ ist nach ÖKO-TEST zwar „etwas zu süß, aber sonst ohne Mängel.“ „Bio Cocoba“ enthält neben Kakao auch Honig und Rohrohrzucker von Kleinbauerngenossenschaften aus Lateinamerika. Somit erreicht das Produkt einen Fair-Handelsanteil von 95 Prozent, wie ÖKO-TEST hervorhebt.
„Vollmilch pur“, „Bio Basmati“ und „Bio Cocoba“ sind in Weltläden, im Lebensmittel-, Bio- und Naturkosthandel sowie im Onlineshop unter www.gepa.de erhältlich.
Fair-Handelsorganisationen wie die GEPA zahlen ihren Handelspartnern, größtenteils demokratisch organisierten Kleinbauerngenossenschaften, teilweise Preise über Fairtrade-Standards. Darauf weist auch ÖKO-TEST hin. ÖKO-TEST betont ebenfalls die enge und langjährige Geschäftsbeziehung von Fair-Handelsorganisationen wie der GEPA mit ihren Partner-Kooperativen sowie die verschiedenen Kontrollmechanismen innerhalb ihrer Netzwerke.
Die GEPA lässt alle fair gehandelten Zutaten in ihren Produkten von unabhängigen Institutionen wie der Zertifzierungsorganisation FLO-CERT (www.flo-cert.net), dem ökologischen Anbauverband Naturland (www.naturland.de) und der Kontrollstelle IMO (Institute for Market Ecology, www.imo.ch) zertifizieren.
Als Fair Trade Pionier garantiert die GEPA seit über 35 Jahren Transparenz und Glaubwürdigkeit ihrer Arbeit. Wir handeln als größte europäische Fair Handelsorganisation mit Genossenschaften und sozial engagierten Privatbetrieben aus Lateinamerika, Afrika und Asien. Durch faire Preise und langfristige Handelsbeziehungen haben die Partner im Süden mehr Planungssicherheit.
Hinter der GEPA stehen MISEREOR, Brot für die Welt, die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland (aej), der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“
Für ihre Verdienste um den Fairen Handel und die Nachhaltigkeit ist die GEPA vielfach ausgezeichnet worden, u. a. in der Kategorie „Top 3: Deutschlands nachhaltigste Marke“ beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2011. Näheres zu Preisen und Auszeichnungen der GEPA unter www.gepa.de
GEPA – The Fair Trade Company
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