… von den Menschen, die hinter unseren Produkten stehen.
In den Reportagen erfahren Sie, wie ihr Alltag aussieht, wie sie leben, arbeiten und was sie sich wünschen.
Die Rösterei Rwashoscco röstet die Bio-Kaffeebohnen der Kooperative MUSASA direkt vor Ort in Ruanda. Das ist bisher sehr selten auf dem Kaffeemarkt und bedeutet für die Produzentinnen und Produzenten mehr Wertschöpfung: Im Vergleich zu kommerziellem Kaffee bleibt fast dreimal so viel Geld im Land.
Warum Selbst-Rösten #mehrWertFürAlle bedeutet und welche Vorteile die Zusammenarbeit mit der GEPA hat, lesen Sie in der
Reportage über MUSASA und Rwashoscco, Ruanda
Agnes Tumuramye ist Bio-Kaffeebäuerin und Mitglied bei ACPCU in Uganda. Seit sich ihre Kooperative dem Fairen Handel angeschlossen hat, hat sich Vieles verändert. Dank der Neuerungen kann Agnes Tumuramye nicht mehr wie früher fünf Säcke Kaffee produzieren sondern 20 - in ausgezeichneter Qualität. Von dem zusätzlichen Geld kann sie u. a. die Schulgebühren ihrer Kinder bezahlen.
Folgen Sie ihr in den Bio-Kaffeegarten und erfahren Sie mehr im
Porträt über Agnes Tumuramye, ACPCU, Uganda
Kaffeebäuerin Marita Kigata: „Früher musste ich meinen Kaffee auf dem Kopf 15 Kilometer weit bis in die Stadt tragen, um ihn dort an die Zwischenhändler zu verkaufen. Die Kooperative schickt einen LKW, da fällt die Schlepperei weg. Die würde ich heute kaum noch schaffen.“
Die 82-Jährige erzählt von Kaffeetraditionen in Uganda und zeigt die althergebrachte Zubereitungsmethode:
Porträt über Marita Kigata, ACPCU, Uganda
Eliab Mgambe weiß: Als Kleinbauer hat er nur eine Chance, wenn er sich mit anderen zusammenschließt – und so ist er Mitglied der Kooperative APCPCU geworden. „Uns war wichtig, dass wir Zugang zu Fortbildungen hatten.“
Welche Vorteile der 80-Jährige in Fair Trade sieht, lesen Sie im
Porträt über Eliab Mgambe, ACPCU, Uganda
Die Entscheidung, der Genossenschaft ACPCU beizutreten, bezeichnet Kaffeebäuerin Nagasha Dorcias Karamugire als eine der besten ihres Lebens.
Warum? Das lesen Sie im
Porträt über Nagasha Dorcias Karamugire, ACPCU, Uganda
Obwohl die Kleinbauern auf São Tomé sehr hochwertigen Kakao anbauen, leben sie in Armut. Durch die Genossenschaft CECAQ-11 und den Fairen Handel mit der GEPA hat sich schon einiges verbessert – zum Beispiel für Cristina Sanchez da Silva. Doch Veränderung braucht Zeit.
Welche Vorteile der Faire Handel für Cristina Sanchez da Silva, Nelson Cruz und andere Kakaobauern hat, lesen Sie in unserer
Reportage über CECAQ-11, São Tomé
Die Mühle, mit der Protase Tegga seinen Kaffee schält, ist ein wahrhaft antikes Stück. 1928 hat sein Großvater sie ganz aus Holz gebaut.
Was der Faire Handel für Protase Tegga bedeutet, lesen Sie in unserer
Reportage zu KCU, Tansania
Der GEPA-Partner Wax Industri aus Indonesien zeigt mit fairer Bezahlung und umfassenden Sozialversicherungen, wie faire Kerzenproduktion in Asien funktionieren kann.
Erfahren Sie hier, wie unsere hochwertigen Kerzen hergestellt werden und wie unser Handelspartner für ein kleines Jobwunder in Indonesien gesorgt hat - in der
Reportage zu WAX INDUSTRI, Indonesien
Von der Alter Trade Corporation (ATC) bezieht die GEPA bereits seit 1988 Mascobado-Vollrohrzucker. „Mit Alter Trade zu arbeiten ist völlig anders als für Großgrundbesitzer. Jetzt entscheiden wir Mitglieder selbst“, sagt Zuckerbauer Jeremiah Patricio.
Mehr über Jeremiah Patricio erfahren Sie in unserer
Reportage zu ATC, Philippinen
Auch Sandrico Cornelio konnte sich als Bio-Zuckerbauer selbstständig machen – jetzt bleibt vom Zuckeranbau sogar noch Gewinn übrig: „Ich habe ein neues Haus gebaut“, sagt er. Und seine älteste Tochter geht aufs College.
Sandrico Cornelios Weg in die Selbstständigkeit und die Anfänge von ATC – mehr darüber lesen Sie in unserer
neuen Reportage über ATC, Philippinen
Das Geklapper der Webstühle vermischt sich in den Gassen des Weberviertels von Chennimalai zu einem rhythmischen Sound. Ihr traditionsreiches Handwerk sichert den Webern ihren Lebensunterhalt - über unseren langjährigen Partner erhalten sie Zugang zu Krankenversicherung und Rente.
Wie die Mitglieder von CO-OPTEX hochwertige Gewebe von Hand fertigen
Reportage zu CO-OPTEX, Indien
Wu Deyou bringt seine frischen Bio-Teeblätter in die Dorffabrik von Che Tian, wo er sofort in bar bezahlt wird. Er sagt: „Jeden Yuan, den wir übrig haben sparen wir für die Ausbildung der Kinder.“ Die profitieren über den Fairen Handel von Stipendien.
Reisen Sie mit in die Bio-Teegärten von Che Tian in unserer
Reportage zu Dazhangshan OrganicTea Farmers Association (DOTFA), China
In ihrer Saatgutbank archiviert die Stiftung Navdanya hunderte Sorten Reis und Hülsenfrüchte. Damit setzt sie auf Vielfalt statt Gentechnik.
Wie der Faire Handel der GEPA zum Kampf gegen Gentechnik beiträgt, erfahren Sie in unserer
Reportage zu Navdanya, Indien
Auf der philippinischen Insel Panay wurden zwei Mitglieder der Kooperative PFTC ermordet und die Mitglieder sind immer wieder Repressionen ausgesetzt. Ihr Kampf um eine gerechtere Welt ist den Mächtigen ein Dorn im Auge.
Warum Ruth Fe Salditos und die anderen Mitglieder trotzdem nicht aufgeben, lesen Sie in unserer
Reportage zu PFTC, Philippinen
Barfuß läuft die 42-jährige Teebäuerin Sumithra durch ihren Bio-Garten. „Wir bauen alles ökologisch an. Deshalb dünge ich auch den Boden mit natürlichen Mitteln.“
Gehen Sie mit durch den Bio-Garten von Sumithra in unserer
Reportage zu SOFA, Sri Lanka
Klick-Klack macht es immer wieder, wenn Prashanto kräftig an einer Schnur zieht und das Schiffchen abermals durch den Webrahmen schießt. Er webt einen der leichten Seidenschals, für die Indien so berühmt ist.
Wovon die Weberinnen und Weber in Fulia träumen, erfahren Sie in unserer
Reportage zu Sasha, Indien
Im indischen Hochland, umrahmt von Nepal, Tibet und Bhutan, findet sich ein El Dorado für Teekenner: Darjeeling. Dort ernten die Menschen der Subarna Tea Cooperative ihren exklusiven Bio Tee.
Mehr über das ungewöhnliche Kleinbauernprojekt erfahren Sie in unserer
Reportage zu Subarna, Indien
Rahila sitzt auf ihrem Hocker und drückt die Knie zusammen. So presst sie die beiden in Sechsecke fest aneinander, die in einem Holzspanner stecken - und hat beide Hände frei, um sie zusammenzunähen. Eineinhalb Stunden wird sie brauchen, bis der Fußball fertig ist.
Warum Rahila sich über Aufträge aus dem Fairen Handel freut lesen Sie in unserer
Reportage zu Talon Sports, Pakistan
Tief im Gassengewirr des moslemisch geprägten Altdelhi liegt die kleine Werkstadt der 27-jährigen Sharisdei. In einer Gegend, in der die meisten Frauen nur in schwarzen Gewändern tief verschleiert die Strasse betreten, ist die selbstbewusste Geschäftsführerin fast eine Überraschung.
Mehr über Sharisdei und ihre Kollegen erfahren Sie in unserer
Reportage zu TARA, Indien
Das Altiplano, die Hochebene Boliviens, ist ein lebensfeindlicher Ort: 4.000 Meter hoch gelegen, trocken, kalt, windig. Hier bauen Doña Lydia und andere Mitglieder der Genossenschaft ANAPQUI Quinua an.
Warum Lamas für sie so wichtig sind, lesen Sie in unserer
Reportage zu ANAPQUI, Bolivien
Hier können Sie die Reportage
mit Bildergalerien als Website ansehen
Nach der Landreform, als die bis dahin abhängigen Arbeiter endlich ein Stückchen Land bekommen hatten, machten die ehemaligen Herren den Kaffee-Kleinbauern von CIRSA das Leben schwer.
Warum Sie für die Mitglieder von CIRSA ein "solidarischer Compañero" sind, lesen Sie in unserer
Reportage zu CIRSA, Mexiko
Letitia reißt eine Kaffeekirsche nach der anderen ab und wirft sie in ihren Korb. Es ist zwar ihre Parzelle, doch sie arbeitet hier nicht alleine sondern gemeinsam mit den Genossen.
Wie die Genossenschaft nach dem Bürgerkrieg entstand, lesen Sie in unserer
Reportage zu FEDECOCAGUA, Guatemala
Einer nach dem anderen kippt einen Korb voller Weintrauben auf den LKW: Weinpflücker aus ganz Argentinien arbeiten für die Kooperative La Riojana, von der wir auch unsere Jubiläumsweine beziehen.
Warum der Wanderarbeiter Ricardo Scosiz La Riojana für einen der besten Arbeitgeber Argentiniens hält, lesen Sie in unserers
Reportage zu LA RIOJANA, Argentinien
Das Land der indigenen Kleinbauern von Tierra Colorada wurde zum Nationalpark erklärt – nun gelten sie als illegale Siedler ohne Rechte.
Was der Faire Handel der GEPA für die Mitglieder in ihrem Kampf ums Überleben bedeutet, lesen Sie in unserer
Reportage zu Tierra Colorada, Mexiko
Es ist sieben Uhr in der Frühe und die Sonne wärmt noch nicht richtig. Eine Stunde Fußmarsch durch dicht bewachsene Berge liegt vor dem mit einem schweren Rucksack bepackten Imker Adin.
Begleiten Sie Adin zu seinen Bienenstöcken in unserer
Reportage zu Tzeltal Tzotzil, Mexiko
„Einen Hof mit 14 Kühen, den führt man doch nicht weiter!“ Als Felix und Barbara Pletschacher den Hof von seinem Vater übernahmen, wurden sie belächelt.
Warum die beiden Bio-Milchbauern doch weitergemacht haben, lesen Sie in unserer
Reportage zu den Milchwerken Berchtesgadener Land, Deutschland
„Wir wollen nicht große Mengen produzieren, sondern lieber bessere Qualität.“ Die 30 Kühe der Familie Sichler kommen deshalb ins Freie, sobald es das Wetter zulässt. Das Jungvieh verbringt den Sommer auf der Alm auf etwa 1.000 Meter Höhe.
Besuchen Sie den „Großrachlhof“ in unserer
Reportage zu den Milchwerken Berchtesgadener Land, Deutschland