Lernen Sie die Menschen kennen, die Bio-Kaffeebohnen für die neue GEPA-Café Rarität „Kampala“ anbauen. Sie sind Mitglieder des Kooperativen-Dachverbandes ACPCU in Uganda. Die GEPA arbeitet seit 2006 mit ACPCU zusammen – durch den Fairen Handel hat sich für sie viel verändert. Was genau, können Sie in unserem neuen Video erfahren - Sie finden es auf der rechten Seite - oder unten in den Porträts!
„Dass ich alle meine Kinder zur Schule schicken kann, das ist für mich manchmal immer noch wie ein Wunder. – Ohne den Fairen Handel wäre das nicht möglich.“ Sie hat außerdem auf ökologischen Anbau umgestellt. Welche Vorteile sie dadurch hat, lesen im Porträt!
„Wir sind nicht nur wegen der besseren Preise durch Fairen Handel Mitglied bei ACPCU geworden – uns war auch wichtig, dass wir Zugang zu Fortbildungen haben.“ Warum diese so wichtig sind und welche Herausforderungen es beim Bio-Kaffeeanbau zu meistern gilt, erfahren Sie im Porträt!
„Ich bin froh, dass ich Mitglied bei ACPCU bin“, sagt Kaffeebäuerin Marita Kigata. „Früher musste ich meinen Kaffee auf dem Kopf 15 Kilometer weit bis in die Stadt tragen, um ihn dort an die Zwischenhändler zu verkaufen. Die Kooperative schickt einen LKW, da fällt die Schlepperei weg. Die würde ich heute kaum noch schaffen.“ Die 82-Jährige erzählt von Kaffeetraditionen in Uganda und zeigt die althergebrachte Zubereitungsmethode.
*** Im Mai 2024 haben wir von ACPCU die Nachricht erhalten,
dass Marita Kigata im Jahr 2023 verstorben ist. ***
Stand 02/2017
Einen Überblick über den Kooperativen-Dachverband ACPCU finden Sie hier:
zur Handelspartnerdarstellung
Alles rund um fairen GEPA-Kaffee finden Sie in unserem neuen
Kaffee-Special