Die Kaffee-Kooperative CABRIPEL (Cooperativa Agropecuaria Brisas del Pelón) wurde bereits 1991 gegründet. Ziel war es, die Lebensbedingungen der indigenen Bäuer*innen zu verbessern. Deshalb sollte der Kaffee gemeinsam vermarktet und auf ökologischen Anbau umgestellt werden. CABRIPEL
liefert heute ihren Bio-Kaffee zu 95 Prozent an den Fairen Handel. Die Kooperative verfügt über ein Bürogebäude, einen eigenen Laden und ein Gemeinschaftshaus. Bei der Aufbereitung, der Qualitätssicherung und dem Export kooperiert CABRIPEL mit der in der in Stadt Marcala befindlichen Kooperative RAOS, einem langjährigen GEPA-Kaffeepartner in Honduras. Marcala befindet sich im Verwaltungsbezirk La Paz, an der Grenze zu El Salvador.
CABRIPEL hat 58 Mitglieder, darunter acht Frauen. Sie gehören zu Ethnie der Lenca. Das Land gehört den einzelnen Bäuer*innen. Insgesamt bewirtschaften sie 148 Hektar. Nach der Ernte werden die Kaffeekirschen im Dorf entpulpt, gewaschen und an der Sonne getrocknet. Die weitere Aufbereitung findet bei der Kooperative RAOS statt. Außer Bio-Kaffee für den Fairen Handel bauen sie auch Mais, Bohnen und Gemüse für den Eigenbedarf an.
Besuch von Kleber Cruz Garcia, GEPA Einkaufsmanager Kaffee
Besuch von Andrea Fütterer, Leiterin der GEPA Grundsatzabteilung
Besuch von Kleber Cruz Garcia, GEPA Einkaufsmanager Kaffee
Treffen mit Kleber Cruz Garcia, GEPA Einkaufsmanager Kaffee
Besuch von Kleber Cruz Garcia, GEPA Einkaufsmanager Kaffee, Andrea Fütterer, Leiterin der GEPA Grundsatzabteilung, und Tobias Mehrländer, früherer GEPA Sortimentsmanager Kaffee