Mit den sich immer weiter verbessernden Analysemethoden werden immer häufiger auch Mineralölrückstände in Lebensmitteln gefunden, die zum Teil aus den Verpackungsmaterialien in die Lebensmittel gelangen.
Beispielsweise hat ÖKO-TEST schon wiederholt Lebensmittel und deren Verpackungsmaterialien auf Mineralölrückstände überprüft und u.a. Spuren in Reis (09/2010) und in Schokolade (07/2017) gefunden.
Auch Stiftung Warentest konnte im November 2012 Mineralölrückstände in Adventskalendern feststellen.
Obwohl die dabei ebenfalls analysierten GEPA-Produkte voll verkehrsfähig waren und den lebensmittelrechtlichen Bestimmungen entsprachen, können wir Mineralölrückstände in unseren Produkten nicht akzeptieren.
Denn: Nicht nur der faire Umgang mit unseren Handelspartnern, auch der Verbraucherschutz und höchste Qualitätsanforderungen haben für die GEPA absolute Priorität.
Schon seit vielen Jahren arbeiten wir mit Handelspartnern, Vertragslaboren, Verarbeitern und Verbänden an einem Minimierungskonzept. Dazu gehören standardmäßig folgende Maßnahmen: