Mit Sonnenkraft in die Zukunft

Zusammen mit den Wuppertaler Stadtwerken haben wir einen neuen Meilenstein in Sachen Klimaschutz erreicht: die Installation einer Photovoltaik-Anlage mit 1.422 Hochleistungsmodulen bei einem Ertrag von 626 kWp (Kilowatt-Peak). Hier die Pressemitteilung lesen.

Drohnenaufnahme vom Lagerdach der GEPA von schräg rechts: Über das ganze Dach verteilt sind in Reihen angeordnet Solarpaneele zu sehen. In der Mitte steht eine Gruppe Menschen.

Photovoltaik-Anlage mit 1.422 Solarmodulen auf dem GEPA-Lager

Schon lange setzen wir uns auf vielen Ebenen für mehr Klimagerechtigkeit und Klimaschutz ein. Zum einen mit unseren Handelspartnern im Globalen Süden, zum anderen auch vor unserer eigenen Haustür in Wuppertal-Vohwinkel. Neuster Meilenstein: die Installation einer Photovoltaik-Anlage mit 1.422 Hochleistungs-Solarmodulen auf dem Dach unseres Lagers.

Investition in Klimaschutz trotz wirtschaftlich schwieriger Zeiten

Gerade in den aktuellen Zeiten, die von allgemeinen (wirtschaftlichen) Unsicherheiten geprägt sind, möchten wir als Pionieren im Fairen Handel vorangehen und investieren weiter in Klimaschutz. Die in diesem Sommer installierte Photovoltaik-Anlage mit 1.422 Hochleistungsmodulen weist einen Ertrag von 626 kWp (Kilowatt-Peak) aus, mit ihr werden jedes Jahr 260 Tonnen CO2 eingespart. „Mit unserem Solardach können wir schon jetzt rund die Hälfte unseres jährlichen Strombedarfs decken“, freut sich unser Kaufmännischer Geschäftsführer Matthias Kroth über diese Errungenschaft.

Rundum-Klimaschutz fängt vor unserer Haustür an

Peter Schaumberger

Peter Schaumberger, GEPA-Geschäftsführer Marke und Vertrieb, betont, dass Klimaschutz ganzheitlich gesehen werden muss: „Rundum-Klimaschutz fängt vor unserer Haustür an und hört erst mit unserem Engagement für Klimagerechtigkeit weltweit auf.“ Als GEPA unterstützen wir unsere Partner im Globalen Süden im Kampf gegen die Klimakrise auch finanziell, z.B. durch Weiterbildung in Agroforstwirtschaft oder in Form von konkreten Maßnahmen zur Aufforstung.

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Schon beim Start der Arbeiten auf unserem Lagerdach freuen sich die GEPA-Geschäftsführer Matthias Kroth (links) und Peter Schaumberger auf den bevorstehenden Meilenstein in Sachen Klimaschutz.
Schon beim Start der Arbeiten auf unserem Lagerdach freuen sich die GEPA-Geschäftsführer Matthias Kroth (links) und Peter Schaumberger auf den bevorstehenden Meilenstein in Sachen Klimaschutz.
Blick hinter die Kulissen: Beim Fotoshooting mit der GEPA-Geschäftsführung auf unseren Lagerdach bei natürlich sonnigem Wetter ist dieses Selfie mit (v.l.n.r.) Peter Schaumberger (Geschäftsführer Marke und Vertrieb), Barbara Schimmelpfennig (Pressesprecherin), Matthias Kroth (Kaufmännischer Geschäftsführer), Sebastian Martin (Online-Redakteur) und Anne Welsing (Videografin für die GEPA) entstanden.
Blick hinter die Kulissen: Beim Fotoshooting mit der GEPA-Geschäftsführung auf unseren Lagerdach bei natürlich sonnigem Wetter ist dieses Selfie mit (v.l.n.r.) Peter Schaumberger (Geschäftsführer Marke und Vertrieb), Barbara Schimmelpfennig (Pressesprecherin), Matthias Kroth (Kaufmännischer Geschäftsführer), Sebastian Martin (Online-Redakteur) und Anne Welsing (Videografin für die GEPA) entstanden.

Solaranlage gemeinsames Projekt mit den Wuppertaler Stadtwerken

Für ein so umfangreiches Projekt hat sich die GEPA von ihrem langjährigen Partner, den Wuppertaler Stadtwerken (WSW), beraten lassen. Bei einem gemeinsamen Pressetermin auf dem Lagerdach der GEPA hebt der WSW-Vorstandsvorsitzende Markus Hilkenbach hervor: „Gemeinsam mit der GEPA sind wir mit der neuen PV-Anlage beim lokalen Klimaschutz ein großes Stück weitergekommen. Mit Partnern wie der GEPA setzen wir uns dafür ein, nachhaltige Energieversorgungslösungen umzusetzen. Durch dieses gemeinsame Engagement schaffen wir eine lebenswertere Zukunft für alle Wuppertalerinnen und Wuppertaler.“

... beim lokalen Klimaschutz ein großes Stück weitergekommen.

Markus Hilkenbach, WSW-Vorstandsvorsitzender

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Nach erfolgter Installation der Photovoltaikanlage haben wir gemeinsam mit unserem Partner Wuppertaler Stadtwerke (WSW) zum Pressetermin eingeladen. Zu diesem Anlass trafen sich (v.l.n.r.) Brigitte Frommeyer (GEPA-Pressereferentin), Matthias Kroth (Kaufmännischer Geschäftsführer der GEPA), Markus Hilkenbach (WSW-Vorstandsvorsitzender), Sarah Altenrath (Key Account Managerin Kunden- und Quartierslösungen WSW) und Andy Völschow (Leiter Kunden- und Quartierslösungen bei den WSW) auf unserem Lagerdach in Wuppertal-Vohwinkel.
Nach erfolgter Installation der Photovoltaikanlage haben wir gemeinsam mit unserem Partner Wuppertaler Stadtwerke (WSW) zum Pressetermin eingeladen. Zu diesem Anlass trafen sich (v.l.n.r.) Brigitte Frommeyer (GEPA-Pressereferentin), Matthias Kroth (Kaufmännischer Geschäftsführer der GEPA), Markus Hilkenbach (WSW-Vorstandsvorsitzender), Sarah Altenrath (Key Account Managerin Kunden- und Quartierslösungen WSW) und Andy Völschow (Leiter Kunden- und Quartierslösungen bei den WSW) auf unserem Lagerdach in Wuppertal-Vohwinkel.
Jetzt befindet sich auf dem Dach des GEPA-Lagers (Fläche: 8.500 m²) eine Photovoltaik-Anlage mit 1.422 Hochleistungsmodulen. Mitte September 2024 soll sie in Betrieb genommen werden.
Jetzt befindet sich auf dem Dach des GEPA-Lagers (Fläche: 8.500 m²) eine Photovoltaik-Anlage mit 1.422 Hochleistungsmodulen. Mitte September 2024 soll sie in Betrieb genommen werden.
Mit ihrer neuen Photovoltaik-Anlage kann die GEPA beispielsweise ihre Ladestationen für E-Bikes, Dienst- und Privatwagen mit eigens erzeugtem Strom versorgen.
Mit ihrer neuen Photovoltaik-Anlage kann die GEPA beispielsweise ihre Ladestationen für E-Bikes, Dienst- und Privatwagen mit eigens erzeugtem Strom versorgen.

Inbetriebnahme Mitte September

Die Photovoltaik-Anlage soll Mitte September ans Netz gehen und wird dann beispielsweise unsere Ladestationen für E-Bikes, Dienst- und Privatwagen mit selbst erzeugtem Strom versorgen. Es kommen drei Ladesäulen mit sechs Ladepunkten hinzu, sodass es zukünftig insgesamt zwölf Ladepunkte gibt. Mittelfristig soll noch ein Speicher eingebaut werden, der den Autarkiegrad von aktuell 48 auf deutlich über 60 Prozent erhöht.

So wird die GEPA weiter ihrem Anspruch gerecht, auch in Sachen Klimaschutz voranzugehen – sowohl im Globalen Süden als auch vor Ort in Wuppertal.

Stand 08/2024