Klimaschutz bei der GEPA

Drohnenaufnahme vom Lagerdach der GEPA von schräg rechts: Über das ganze Dach verteilt sind in Reihen angeordnet Solarpaneele zu sehen, außerdem laufen ein paar Menschen darauf herum, die winzig wirken.
Auf unserem Lagerdach haben wir im Sommer 2024 insgesamt 1.422 Hochleistungs-Solarmodule installiert.

Ein wichtiger Teil des GEPA-Klimapuzzles ist der Klimaschutz bei uns selbst als Unternehmen und am Standort Wuppertal. Wie wir das angehen, zeigt dir diese Seite.

Die Klimakrise ist unfair! Sie trifft die am härtesten, die am wenigsten dazu beigetragen haben – darunter unsere Partner: Kleinbäuerinnen und Kleinbauern haben mit den Folgen zu kämpfen, von Hitze und Dürre bis hin zu Überflutungen und daraus folgen: Weniger Ernte, weniger Einkommen, die Bedrohung der Lebensgrundlagen. 

Die aktuelle Klimapolitik reicht nicht aus


Die Klimapolitik der Bundesregierung ist trotz der immer wieder drastischen Berichte des Weltklimarats und trotz des einschlägigen Urteils der Verfassungsrichter*innen immer noch zu zögerlich und daher unzureichend. Das bisher Erreichte droht zudem von rechtsextremen politischen Kräften wieder zunichte gemacht zu werden. 
Das können wir als Fair Handelsunternehmen nicht akzeptieren. Wie wir die Klimakrise als Ganzes angehen und welche Bausteine für uns dazu zentral sind, zeigt dir unser Klimapuzzle

Fair fürs Klima im Norden – das tun wir bei uns in Wuppertal

Erreichte Meilensteine für Klimaschutz in der GEPA:

CO2-Emissionen vermeiden, reduzieren, kompensieren

Zur Klimagerechtigkeit gehört, schädliche CO2-Emissionen zu vermeiden, zu reduzieren und zu kompensieren. Bis 2030 wird die GEPA die Emissionen ihrer gesamten Performance berechnen und ausgleichen, also in Klimaschutz-Projekte investieren. Hier ein kurzer Überblick:

Das GEPA-Klimapuzzle

Klimagerechtigkeit

Die Klimakrise als Ganzes angehen - das geht über CO2-Kompensation hinaus. Mit dem Klimapuzzle zeigen wir: Fairer Handel ist Teil der Lösung.