In die Töpfe geschaut

So kochen
GEPA-Partner

Schauen Sie mit uns über den Tellerrand in die Kochtöpfe unserer Partnerinnen und Partner:

ANAPQUI: Inocencia Coro kocht Quinua

Von dem Geld des Fairen Handels habe ich Schulmaterialien für meine Kinder gekauft.Inocencia Coro

Inocencia Coro, 52 Jahre alt, ist Quinuabäuerin bei unserem Partner ANAPQUI in Bolivien. Die Bauern im Altiplano, im Hochland der Anden, ernähren sich traditionell von Quinua und Lamafleisch. Hier in Deutschland können Sie das „Korn der Inka“ aber auch mit Rind- oder Lammfleisch zubereiten, oder vegetarisch mit Sojaschnetzeln oder Seitan. 

Das Lamafleisch stellt Inocencia Coro gesalzen in den Ofen, bis es knusprig ist. Dann kocht sie es zusammen mit der Quinua etwa eine Viertelstunde. Dazu gibt es Kartoffeln und zum Schluss streut sie kleingeschnittene Salatblätter darüber.

 

KONAFCOOP:  Es gibt „Ekwang“ bei Familie Musi

In der Familie von Kakaobauer George Musi, Mitglied bei KONAFCOOP in Kamerun, gibt es zwei bis drei Mal die Woche "Ekwang". Seine Frau Margaret ihre älteste Tochter Melani bereiten es gemeinsam zu. Dabei verarbeiten sie die Wurzeln der Cocoyam-Pflanze, einer Art Yams-Wurzel, zu Brei, den sie in die Cocoyam-Blätter wickeln – in Kamerun eine Spezialität. Dazu gibt es getrockneten Fisch vom Markt. 

WEITERE INFORMATIONEN

Lernen Sie die Handelspartner der GEPA besser kennen
in unseren Reportagen

Quinua

„Geschenk der Götter”

Warum die Quinua und die Lamas für Quinuabäuerin Doña Lydia so wichtig sind, lesen Sie hier. 

 | Foto: GEPA - The Fair Trade Company/C. Nusch

Weltküche

Köstlicher Start
auf der BioFach

Fair aufgetischt: In 100 Prozent fairen Pastasorten trifft Süd auf Nord.

 | Foto: GEPA - The Fair Trade Company/S. Eckhardt