Neueröffnung „Primo Cafebar“ bei Brot für die Welt

Fairer Kaffee im stilvollen Ambiente
beim GEPA-Gesellschafter

Ins Haus des GEPA-Gesellschafters Brot für die Welt ist jetzt noch mehr faire Kaffeekultur eingezogen: Die neue „Primo Cafebar“ in Berlin-Mitte ist neu eröffnet worden – und offen nach innen und außen. Denn hier können nicht nur Mitarbeiter/-innen von Brot für die Welt sondern auch Berliner, Touristen und Kaffeeliebhaber faire Kaffeespezialitäten, süße Snacks und Weine der GEPA genießen. Bislang war Primo Espresso-Geschäftsführer Robert Berner mit seinem Kaffeebar-Konzept bundesweit an rund 40 Standorten vertreten – jedoch ausschließlich für Kaffeebars und Coffee Lounges innerhalb von Unternehmen.


Kaffeebar mit Industrie-Charme

Puristisch, edel, hell und einladend präsentiert sich die Kaffeebar in Berlin-Mitte und zieht schon jetzt Besucher an. „Should I stay or should I go?” – zur Neueröffnung bekommen die Gäste Gutscheine, die sie einladen ihren Cappuccino oder Latte Macchiato “to stay” und “to go” zu genießen.

Die Angestellten von „Brot für die Welt“ habe die neue Kaffeebar „ersehnt“, wie Dr. Jörg Kruttschnitt vom Vorstand des GEPA-Gesellschafters betonte. Er freute sich über den „gastlichen Ort“, der im Büroalltag der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch spontan eine willkommene Abwechslung bietet. Für den Austausch mit Geschäftspartnern ist das Ambiente ebenfalls gut geeignet.

Kaffee ist meine Leidenschaft!Robert Berner, Geschäftsführer Primo Espresso

Bei Robert Berner kommt nur fairer Kaffee in die Tasse: „Zum Beispiel von der GEPA, die mit vielen Kleinbauernkooperativen zusammenarbeitet.“ Die Gäste können die Café Raritäten der GEPA auch direkt vor Ort kaufen – eine große Auswahl finden sie im Regal des Cafés.

GEPA und Primo Espresso – wie alles begann

Die GEPA arbeitet schon seit 2012 mit Primo Espresso zusammen. Auf der Gastronomie-Messe Internorga kam Robert Berner damals mit dem GEPA-Vertriebsleiter für den Außer-Haus-Service, Dirk Becker, ins Gespräch. Wie die GEPA setzt sich auch Primo Espresso für Klimaschutz ein. So hat das Unternehmen z. B. seinen CO2-Fußabdruck messen lassen und unterstützt ein Aufforstungsprojekt in Bolivien. Robert Berner hat vielversprechende Ideen für die Zukunft: „Wir denken zum Beispiel an eine Café-Terrasse für die Gäste.“


Stand 10/2016

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