Der Diözesan-Caritasverband Passau setzt mit fair gehandelten GEPA-Produkten in allen Diensten und Einrichtungen ein Zeichen der Solidarität und Verantwortung in der Einen Welt.
Bischof Dr. Stefan Oster und Caritasdirektor Michael Endres betonen den Zusammenhang von globalem Handel und sozialer Gerechtigkeit. Dazu gehörten gerechte Lohn- und Arbeitsbedingungen in der Einen Welt. Das sei ein „Ur-Thema der Caritas“, sagte Caritasvorstand Michael Endres.
Die Partnerschaft mit der GEPA unterstreicht jetzt ein offizielles Schild am Eingang der Caritas-Zentrale im Passauer Steinweg.
Die Caritas gibt bei dienstlichen Anlässen verbindlich Kaffee, Tee und Süßigkeiten aus dem GEPA-Angebot vor. Auch in den Wohnheimen, Werkstätten und Einrichtungen des Caritas-Verbandes in Passau gilt: Fair geht vor! Der Diözesanverband will damit ein Beispiel geben. Im Deutschen Caritasverband sei diese Verpflichtung einmalig, sagte Michael Endres. Kreis- und Orts-Caritasverbände im Bistum Passau haben sich der Idee bereits angeschlossen. Auch im Bischöflichen Ordinariat, in den katholischen Verbänden und Tagungshäusern wird ausschließlich fair gehandelter Kaffee und Tee serviert.
Die GEPA, selbst von kirchlichen Gesellschafter-Organisationen gegründet und getragen, hat jahrzehntelange Erfahrungen mit den Bedürfnissen kirchlicher Einrichtungen und geht gezielt darauf ein. Petra Münchmeyer, stellvertretende Leiterin GEPA-Außer-Haus-Service und Key Account Managerin: „Mit vielen großen kirchlichen Kunden hat die GEPA individualisierte Rahmenverträge oder Kooperationsverträge geschlossen. Christliche Werte spielen in der Corona-Krise eine besonders große Rolle. Dass die Caritas Passau gerade jetzt mit der Partnerschaft ein Zeichen setzt, freut uns umso mehr.“
Stand: 08/2020
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