Espresso: Wir sind Testsieger bei ÖKO-TEST

Das einzige „Sehr gut“
geht an unseren Ankole

Der beste Espresso im Test: GEPA Bio Espresso Ankole hat in der aktuellen ÖKO-TEST-Ausgabe als Einziger mit „sehr gut“ abgeschnitten. Der würzige Espresso aus Uganda überzeugte auf ganzer Linie: Auch bei Transparenz und Fairness sind wir top. „Wer seinen Kaffee guten Gewissens genießen will, fährt mit der Kombination aus Bio & Fair Trade am besten“, rät das Magazin und hat einen klaren Favoriten: „GEPA steht bei Transparenz und Produktionsbedingungen ganz oben.“

Überzeugen Sie sich selbst: Bio Espresso Ankole bekommen Sie im Weltladen, im Bio- und Naturkostfachhandel sowie im GEPA-Onlineshop.

Lecker und fair: Ankole überzeugt rundum

Am besten schneidet GEPA Bio Espresso ab.ÖKO-TEST

Und so setzt sich das Testergebnis zusammen: In den Einzelkategorien „Inhaltsstoffe“, „Kaffeeproduktion und Transparenz“, „Testergebnis weitere Mängel“ bekam der unser Bio Espresso Ankole jeweils ein „sehr gut“, für Sensorik erhielt er die Note „gut“.

ÖKO-TEST hat diesmal auch die Produktionsbedingungen mitbewertet: Von den insgesamt 22 getesteten Espressi schnitten allein elf konventionelle Marken mit „ausreichend“ oder „mangelhaft“ ab – auch, weil sie keine sozialen Mindeststandards oder ihre Lieferkette nicht belegen konnten.

Partnerschaftlicher Handel ist für die GEPA im Gegensatz dazu seit Jahrzehnten eine Selbstverständlichkeit. Weil wir finden, dass Menschenrechte entlang globaler Lieferketten für Unternehmen verpflichtend sein sollten, unterstützen wir auch die Forderung nach einem wirksamen Lieferkettengesetz.

Bio Espresso Ankole ist Teil des „Taste Fair Africa“-Sortiments der GEPA. Mit hochwertigen Produkten, bio und fair, möchten wir den facettenreichen Kontinent bewusst in den Fokus rücken.

 

Faire Preise für die Kaffeebauern: GEPA über Standard

Für den Testsieger beziehen wir Naturland-zertifizierte Bio-Kaffeebohnen von zwei Partnern in Uganda: ACPCU und Bukonzo Joint.

Wir zahlen den Kleinbauernorganisationen mehr, als der Fairtrade-Standard mit seinem Mindestpreis plus Prämien vorschreibt. Das sind für den Bio-Robusta von ACPCU rund sieben Prozent, bei dem Bio-Arabica von Bukonzo sogar über 25 Prozent über den Fairtrade-Standard hinaus.

Generell zum Kaffeepreis im Fairen Handel: Ist der Preis an der Börse sehr niedrig – wie im Moment – gilt der Fairtrade-Mindestpreis als Absicherung nach unten. Hinzu kommen festgelegte Fairtrade- und Bio-Prämien.
Steigt der Weltmarktpreis über Fairtrade-Mindestpreis, werden nach Fairtrade-Standard Weltmarktpreis plus Prämien gezahlt.

 

Partnerschaft: Mehr als Austausch von Geld und Ware

Dass Fairer Handel für die GEPA mehr bedeutet, als einen höheren Preis für Rohwaren zu bezahlen, zeigt der direkte Austausch mit unseren Handelspartnern. So haben wir bei ACPCU zum Beispiel die Umstellung auf Bio-Anbau angestoßen und beraten auf verschiedenen Ebenen.

Stanley Maniragaba, Betriebsleiter von ACPCU: „Vom Fairen Handel profitieren die Kaffeebäuerinnen und -bauern enorm. Sie können Schulgebühren für ihre Kinder zahlen und medizinische Dienste in Anspruch nehmen.“

Anpassung an den Klimawandel

Bei ihrem Partner Bukonzo Joint hat die GEPA die Kosten für die Naturland-Erstzertifizierung übernommen. Auch hier bietet sie Qualitätsschulungen und Trainings im Bereich Kaffeehandel und Organisationsmanagement an. Die GEPA hat außerdem für beide Partner Workshops für Anpassungsmaßnahmen zum Klimawandel organisiert.

Stanley Maniragaba betont darüber hinaus: „Fair Trade hat den Kaffeeproduzenten Hoffnung und neues Selbstbewusstsein gegeben.“

Stand 09/2019

WEITERE INFORMATIONEN

Bio Espresso Ankole ist Teil unseres „Taste Fair Africa“-Sortiments
hier erfahren Sie mehr darüber

Die Menschen dahinter: Lernen Sie die Kaffeeproduzentinnen von ACPCU besser kennen
zu den Porträts

Lesen Sie auch unsere
Pressemitteilung zum Testergebnis

Bio Espresso Ankole

Der Testsieger
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 | Foto: GEPA - The Fair Trade Company