Fair zieht an: Bei der Modenschau im Regionalen Fair Handelszentrum präsentierte die GEPA öko-faire Mode ihrer Schwesterorganisation EZA aus Österreich. Als freiwillige Mannequins stellten sich vier Kolleginnen und ein Kollege zur Verfügung – Lampenfieber war da natürlich vorprogrammiert, vor allem, weil sich so viele Zuschauerinnen und Zuschauer eingefunden hatten.
Auf dem fairen Catwalk war das den Models jedoch nicht mehr anzumerken:
Charmant und selbstbewusst zeigten sie die neuen Modelle der Labels „Anukoo“ und „Göttin des Glücks“ der EZA.
Ergänzt wird das Sortiment durch die Basic-Shirts, welche die GEPA direkt von Craft Aid auf Mauritius bezieht, sowie Accessoires wie Schals, Schmuck und Taschen der GEPA. Dorothea Weber vom Vertrieb Weltläden fasst in ihrer Begrüßung zusammen: „Die Modelinie bringt faire Produktionsbedingungen, ökologische Erzeugung und Design in Einklang.“
Die Partnerbetriebe im Süden sind Rajlakshmi Cotton Mills in Indien und Craft Aid auf Mauritius, die ihrerseits mit organisierten Kleinproduzenten zusammenarbeiten. Diese erzeugen die biologisch angebaute Baumwolle und die Bekleidung unter fairen Bedingungen. Das Design stammt von Craft Aid selbst oder wird in Zusammenarbeit mit der EZA erarbeitet.
Hier erfahren Sie mehr über den GEPA-Partner
Craft Aid auf Mauritius
Weitere Infos über Rajlakshmi Cotton Mills und Craft Aid auf der
Website der EZA
Zur Website des Labels „Göttin des Glücks“
www.goettindesgluecks.com
Zur Website des Labels „anukoo“
www.anukoo.com