Peru PUR: Von der Qualität des Kaffees mit 100 Prozent fairer Bohne aus dem Andenstaat konnten sich Moderatorin Jennyffer Caroly Salazar Ercilla und Kameramann Rodrigo Campitelki des peruanischen Regierungssenders TV Perú bei der GEPA überzeugen. Das Fernsehteam tourt gerade für eine Reportage über peruanische Exportprodukte durch Italien, Spanien und Deutschland. Linda Mense, Referentin für Handel und Investitionen vom Wirtschafts- und Handelsbüro Peru in Hamburg, war auch mit dabei.
Hans Jürgen Wozniak und Kleber Cruz Garcia vom Produktmanagement Kaffee gaben Einblicke in ihren vielschichtigen Arbeitsalltag: Vorverschiffungsmuster analysieren, also die Bohnen auf Farbe, Geruch und Feuchte kontrollieren, zur Probe rösten und Kaffee verkosten, Partnergenossenschaften z. B. in Sachen Export beraten – das sind nur einige Schritte auf dem Weg zu einer gelungenen Kaffeekreation.
Als neue „Café Rarität“ ist der „Bio Kaffee Machu Picchu“ geplant. Kleber Cruz Garcia, selbst gebürtiger Peruaner und seit 1996 bei der GEPA, hat gerade Rohkaffee von Kleinbauernkooperativen aus der Region Cusco eingekauft. Die GEPA bezieht Bio-Arabica-Bohnen aus allen Teilen Perus für ihre Länderkaffees und Mischungen.
„Was macht den GEPA-Rohkaffee aus Peru so wettbewerbsfähig?“, möchte Moderatorin Jennyffer Caroly Salazar Ercilla von Produktmanager Hans Jürgen Wozniak wissen. „Nun, der Kaffee hat ein sehr gutes Aroma, ist etwas stark mit feiner Säure.“
Doch zu einem guten Kaffee gehört neben der Produktqualität auch die soziale Qualität des Fairen Handels: „Wir kaufen direkt bei den Genossenschaften ein, ohne Zwischenhändler, zahlen höhere Preise.“ Assistent Kleber Cruz Garcia ergänzt: „Fairer Kaffee boomt, denn Verbraucher legen mehr und mehr Wert auf soziale Kriterien.“
Also: ¡Café para todos! Kaffee für alle – doch nur zum zu einem fairen Preis!
Stand 08/2015
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