Am Fuße des Weltkulturerbes „Machu Picchu“ wächst der Bio-Kaffee für die GEPA. Gepflückt wird er von den Bäuer*innen, die sich bereits 1966 zur Kooperative „José Olaya“ (Cooperativa Agraria Cafetalera José Olaya) zusammengeschlossen haben. Ziel war es, ihren Kaffee und Kakao gemeinsam besser zu verkaufen. Die GEPA bezieht von José Olaya sowohl Kaffee als auch Kakao.
Benannt haben die Mitglieder ihre Kooperativen nach dem Afro-Peruaner José Olaya, der von Beruf Fischer war und als einer der Helden des Unabhängigkeitskrieges im 19. Jahrhundert bekannt wurde. In der Kooperative sind zurzeit elf Mitarbeiter*innen beschäftigt, die deutlich über dem nationalen Mindestlohn bezahlt werden.
Die Zahl der Mitglieder hat sich seit der Gründung der Kooperative mehr als vervierfacht: Ein Beweis für die gute Arbeit dieser Organisation. Die Bäuer*innen bauen seit 2011 Bio-Kaffee, aber auch Bio-Kakao und Bio-Getreide, an. Das Mindestalter der Mitglieder beträgt 18 Jahre. Alle Mitglieder wurden im Bio-Anbau und der Aufbereitung ihres Bio-Kaffees geschult, sowie auch in der Leitung ihrer Betriebe.
Efrain Valenzuela, Rohkaffee-Spezialist (Q-Grader) beim GEPA-Seminar in Wuppertal
Besuch von Kleber Cruz Garcia, Einkaufsmanager Kaffee und Stephan Beck, Leiter der Abteilung „Einkauf und Qualitätssicherung“
Treffen mit dem Exportmanager Manuel Rojas auf der Messe „BioFach“ in Nürnberg
Besuch von Kleber Cruz Garcia, GEPA Produktmanagement Kaffee in Cuzco
Treffen mit Leonid Herrera, Geschäftsführer von José Olaya, in Lima