Pflanzung neuer Bäume gegen Erosionen

GEPA-Handelspartner CECAQ-11 (São Tomé) finanziert mit dem Handelspartnerfonds ein Aufforstungsprojekt.

Ananhory do Espirito von GEPA-Handelspartner CECAQ-11 steht zwischen kleinen, kniehohen Bäumchen.
Durch die Pflanzung neuer Bäume beugen die Kleinbauern von CECAQ-11 der Erosion vor. Das Laub sorgt außerdem für fruchtbaren Humus, der das Regenwasser besser speichert.

Brotfruchtbäume beugen der Erosion vor

Durch Wetterextreme wie Dürre und Starkregen ist inzwischen auch im westafrikanischen Inselstaat São Tomé y Príncipedie die Kakao-Ernte teilweise bedroht. Durch die Pflanzung neuer Bäume wie dem Brotfruchtbaum beugen die Kleinbauern von CECAQ-11 der Erosion vor. Das Laub sorgt außerdem für fruchtbaren Humus, der das Regenwasser besser speichert. Dieses Aufforstungsprojekt wurde von unserem Partner CECAQ-11 initiiert. Ein Teil der Kosten dieses Projektes wird von der GEPA übernommen. „Wichtig ist mir, darauf hinzuweisen, dass das Geld nicht nur für die Baumsetzlinge verwendet wird, sondern auch für das Pflanzen und die Pflege der Setzlinge. Für die Pflege der Bäume erhalten die Bäuer*innen Geld von CECAQ-11. Eine umfangreiche Planung ist notwendig. So muss unser Partner vorab klären, wo die Bäume gepflanzt werden können, welche Baumart sinnvoll ist, und vor allem muss die Pflege der Setzlinge gewährleistet sein. Nur so kann ein Aufforstungsprogramm erfolgreich sein.“, betont Silvia Kurte, GEPA-Einkaufsmanagerin Kakao.