Zukunft für Kinder durch Fairen Bio-Anbau

Erfahre, wie dein Impact beim Kauf unserer Riegel aussieht und lerne die Menschen von CECAQ-11 näher kennen.

Eine Kindergärtnerin im Vordergrund. Im Hintergrund sitzen Kinder an Tischen
Aus den Geldern des Fairen Handels konnte CECAQ-11 einen gut ausgestatteten Kindergarten einrichten. Leiterin Solange, die von CECAQ-11 bezahlt wird:„Ich bin sehr froh, hier mein täglich Brot zu verdienen, die Arbeit mit den Kindern macht mir sehr viel Spaß!“

Erstklassiger Kakao von CECAQ-11, São Tomé

Erstklassigen Rohkakao für unsere Schokoriegel beziehen wir u.a. von CECAQ-11 auf São Tomé. Die kleine Genossenschaft betreibt ein eigenes Aufforstungsprojekt, das die GEPA mitfinanziert. Aus dem Mehrpreis des Fairen Handels mit der GEPA wurde u.a. in einer Gemeinde ein Kindergarten gebaut – nicht nur für Kinder, deren Eltern Kakaobäuer*innen sind.

Geschäftsführer Adalberto Luis ist schon von Anfang dabei und betont: „Fairer Handel bedeutet für uns: Wir bekommen einen garantierten Preis für unser Produkt, auch wenn an der Börse das Produkt stark nach unten schwankt. Die GEPA ist nicht einfach nur unser Kunde, sondern unser Partner“. Um ihre Produzent*innen zu unterstützen und neue Ideen zu entwickeln, suche man gemeinsam nach Wegen, so der Geschäftsführer von CECAQ-11. Und weiter: „Zum Beispiel unterstützt die GEPA uns schon lange bei der Wiederaufforstung und dem Erhalt der Wälder.“

Die GEPA ist nicht nur unser Kunde, sondern unser Partner.

Adalberto Luis, CECAQ-11

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Mann steht vor Kakaosäcken und hält zwei GEPA-Schokoriegel in die Kamera
CECAQ-11-Geschäftsführer Adalberto Luis präsentiert stolz zwei GEPA-Riegel. Er schätzt die Absicherung vor Preisschwankungen an der Börse, die ihm der Faire Handel mit der GEPA bietet.
Mann steht mit kleinen Baumsetzlingen in der Hand in einer Baumschule
CECAQ-11 betreibt ein eigenes Aufforstungsprojekt – mitfinanziert durch die GEPA. Techniker und Kakaobauer Anaory Dias hält zwei Setzlinge.
Zwei Arbeiter in einem Wald in Afrika halten Schokoriegel in die Kamera
CECAQ-11 betreibt ein eigenes Aufforstungsprojekt – mitfinanziert durch die GEPA. Hier zeigen die beiden Arbeiter und Kakaobauern Yozalde Lopez Duarte (links) und Edney Lopez Duarte zwei GEPA-Riegel.
Ein Mann harkt Kakaobohnen, die auf einem großen Trockentisch ausgebreitet sind
Valdemiro Baia ist Mitglied bei Agua Izé, der ältesten Unterkooperative von CECAQ-11. Hier zu sehen an einem Trockentisch für Kakaobohnen.

Wichtiges Einkommen für Frauen

Maria da Fatima, Mutter von fünf erwachsenen Kindern, erzählt, dass sie mit der Landwirtschaft und der Arbeit auf dem Feld aufgewachsen ist. Sie hat eine eigene Kakaoparzelle und ist natürlich CECAQ-11-Mitglied. So betreibt sie inzwischen einen kleinen Laden in der Gemeinde Claudino Faro, wo sie auch frisches Obst und Gemüse – teils aus Eigenanbau – verkauft. Von drei Uhr morgens bis abends um acht ist sie auf den Beinen. „Der Kakao ist für uns ein Symbol der Hoffnung, denn mit dem Kakao haben wir mehr als früher. Und ich bin sehr zufrieden in der Kakao-Kooperative.“

Der Kakao ist für uns ein Symbol der Hoffnung.

Maria da Fatima, CECAQ-11

Mit Geld aus dem Verkauf des Kakaos konnte sie in den Bau des kleinen Hauses investieren. Sie hat aufstocken können und plant im ersten Stockwerk nun ein kleines Café. Maria ist Präsidentin der Erzeugerinnen-Vereinigung. In dieser Funktion rät sie Frauen immer wieder davon ab, ihr Land für schnelles Geld zu verkaufen und stattdessen für eigenes Einkommen zu sorgen. Auf ihren Versammlungen sprechen sie auch über das Problem häuslicher Gewalt und darüber, was Frauen tun können.

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Frau in einem kleinen Laden hält zwei GEPA-Schokoriegel in Händen
CECAQ-11-Mitglied Maria da Fatima ist fünffache Mutter und betreibt einen kleinen Obst- und Gemüseladen. Ihre Erzeugnisse stammen teilweise aus eigenem Anbau.
Frau steht im Eingang ihres unverputzten kleinen Hauses
Maria konnte mit Geld aus dem Verkauf des Kakaos in den Bau eines Hauses investieren. Im ersten Stock plant sie ein kleines Café.
Kinder in einem Kindergarten sitzen an einem Tisch und blättern in Büchern
Die Gelder aus dem Fairen Handel mit der GEPA fließen auch in die Verbesserung der Infrastruktur. So gibt es in Quimpo u.a. einen gut ausgestatteten Kindergarten.
Gruppenfoto einer Kindergartengruppe mit drei Betreuerinnen
Kindergarten-Leiterin Solange (links) wird von CECAQ-11 bezahlt. Hier ist sie mit einer Kindergartengruppe zu sehen.
Eine Kindergärtnerin im Vordergrund. Im Hintergrund sitzen Kinder an Tischen
Aus den Geldern des Fairen Handels konnte CECAQ-11 einen gut ausgestatteten Kindergarten einrichten. Leiterin Solange, die von CECAQ-11 bezahlt wird:„Ich bin sehr froh, hier mein täglich Brot zu verdienen, die Arbeit mit den Kindern macht mir sehr viel Spaß!“
Frau vor einem Kindergartengebäude hält zwei GEPA-Schokoriegel in die Kamera
Auch bei Solange kommen die neuen GEPA-Riegel mit Kakao von CECAQ-11 natürlich gut an.

Ein Kindergarten als Investition in die Zukunft

Mit Geldern aus dem Fairen Handel der GEPA hat CECAQ-11 in einigen Gemeinden unter anderem die Infrastruktur verbessert. So gibt es in der Gemeinde Quimpo eine Versammlungshalle und einen gut ausgestatteten Kindergarten, wo 45 Kinder bis zum Alter von fünf Jahren betreut werden – auch Kinder von Mitgliedern der Gemeinde, die kein eigenes Land besitzen. Leiterin Solange wird von CECAQ-11 bezahlt – so profitieren nicht nur Kakaobäuer*innen vom Fairen Handel: „Ich bin sehr froh, hier mein täglich Brot zu verdienen, die Arbeit mit den Kindern macht mir sehr viel Spaß!“

Ich bin sehr froh, hier mein täglich Brot zu verdienen.

Kindergarten-Leiterin Solange