GEPA-Kaffee im Deutschen Fußballmuseum

Das Gastro-Team zu
Gast bei der GEPA

„Der GEPA-Kaffee hat uns geschmacklich am meisten überzeugt!“ Nikola Altenbeck ist Gastronomie-Leiterin beim Deutschen Fußballmuseum und war zusammen mit ihren Kolleginnen Karin Drala und Gabriele Czerwonka zu Besuch in unserem Kaffeelabor. Seit einem Jahr wird im Restaurant und Bistro des Fußballmuseums fairer GEPA-Kaffee und -Tee ausgeschenkt. „Wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben Kaffee von fünf verschiedenen Anbietern verkostet: Am Ende war der Fair Trade-Kaffee der GEPA eindeutiger Favorit“, so Nikola Altenbeck.

Wir kriegen regelmäßig Lob - auch die Mitarbeiter sind zufrieden.Nikola Altenbeck (Deutsches Fußballmuseum)

Museumsbesichtigung macht durstig

Die Besucherinnen und Besucher des Deutschen Fußballmuseums bringen Kaffeedurst mit: „Wir kriegen regelmäßig Lob - auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind zufrieden“, sagt Nikola Altenbeck. José Garcia vom GEPA-Außer Haus Team betreut das Deutsche Fußballmuseum seit einem Jahr: „Die Qualitätssicherung hier im Kaffeelabor ist für uns besonders wichtig, da der Kunde gleichbleibende Qualität voraussetzt.“

Wir zahlen Zuschläge für gute Qualitäten.Alexandra Urban

Was macht guten Kaffee aus?

Alexandra Urban, Leiterin Produktmanagement/Beschaffung Kaffee, erklärt den Gästen die Arbeit im GEPA-Kaffeelabor: „Hier findet zum einen die Produktentwicklung zum anderen die Qualitätssicherung statt.” Außerdem wird der Dialog mit den Kaffeegenossenschaften hier geführt. „Der Kaffee für das Deutsche Fußballmuseum wird in einer Rösterei in Aschaffenburg geröstet, kommt dann per LKW zu uns ins Zentrallager und wir prüfen dann hier stichprobenartig Gewicht, Etiketten und Röstfarbe. Wenn die Qualität stimmt, kommt er zu euch“, erklärt sie den vier Mitarbeiterinnen des Fußballmuseums.

Doch auch bevor die Container nach Deutschland verschifft werden, prüft unser Produktmanagement Stichproben jeder Lieferung – dabei ist exzellenter Geschmacks- und Geruchssinn gefragt: Fülle, Säure, Aufguss und Optik werden mit viel Erfahrung beurteilt. Erst wenn diese Kontrollen und Analysen abgeschlossen sind, geben wir unsere Produkte an unsere Kunden weiter.

Rösten, riechen und schlürfen

In der Bildergalerie sehen Sie, wie unsere Besucherinnen GEPA-Kaffee verkosten:


Bio-Kaffeebohnen aus Tansania

Das Deutsche Fußballmuseum bezieht von der GEPA u. a. den Bio Barraza-Espresso, „eine im Außer Haus-Bereich sehr beliebte, kräftige Mischung aus 80 Prozent Arabica und 20 Prozent Robusta-Bohnen“, so Alexandra Urban. Die Rohware für diesen Kaffee stammt unter anderem von unserem Partner KCU aus Tansania. Ein großes Projekt des Kooperativen-Dachverbandes ist die Umstellung auf ökologischen Landbau: Ohne den Fairen Handel wäre dies nicht möglich gewesen, denn sie ist sehr kostenintensiv: Die Kleinbauern müssen beraten, separate Lagerräume gebaut und die Bio-Inspektion bezahlt werden. Doch das lohnt sich, denn die Nachfrage nach ökologischem Arabica und Robusta steigt.


Stand 05/2016

WEITERE INFORMATIONEN

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KCU in Tansania

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 | Foto: GEPA - The Fair Trade Company/A. Fischer