Am Freitag geht's los - zwei Wochen im September geht es nur um Fair Trade! Und zwar vom 11. bis zum 25.9.2015 bei der bundesweiten 14. Faire Woche. Das Motto in diesem Jahr lautet „Fairer Handel schafft Transparenz“. Damit möchten wir und viele weitere Akteure des Fairen Handels auf die mangelnde Transparenz in konventionellen Lieferketten aufmerksam machen – und gleichzeitig den Fairen Handel als Alternative vorstellen.
Rund 1.500 Aktionen sind bereits geplant: Ob Flashmobs, faire Kochshows oder Ausstellungen und Infoabende, hier sollte für jeden etwas dabei sein. Schauen Sie doch mal vorbei – z. B. in Ihrem Weltladen. Alle Aktionen in Ihrer Nähe & auf einen Blick finden Sie auf www.faire-woche.de
In der Fairen Woche geht’s für die GEPA-Jubiläumsaktion „40 Jahre – Gute Wünsche“ auf die Zielgerade – lassen Sie sich überraschen und senden Sie uns noch bis 30. September Ihren Wunsch auf www.gepa.de/40-Jahre-Gute-Wuensche!
Inspirationen für tolle Aktionen in der Woche finden Sie im neuen Aktionsleitfaden – klicken Sie hier oder auf das Bild, um ihn als pdf herunterzuladen.
Sie sind Weltladen-Aktiver, arbeiten in einem gastronomischen Betrieb oder einer gemeinnützigen Organisation? Machen Sie mit und nehmen Sie an der größten Aktionswoche des Fairen Handels in Deutschland teil – und tragen Sie Ihre Aktion ebenfalls in den Aktionskalender ein! Natürlich können Sie sich auch als Privatperson an den zahlreichen Aktionen in Ihrer Region beteiligen.
Eines der Grundprinzipien des Fairen Handels ist die Transparenz. Bei der GEPA legen wir z. B. großen Wert auf eine transparente Lieferkette und die physische Rückverfolgbarkeit unserer Produkte – vom Anbau bis zum fertigen Päckchen.
Erfahren Sie mehr über die transparente Lieferkette unserer Fair Trade-Schokolade im Film „Von der Bohne bis zur Tafel fair“:
Wir wissen, wo unsere Fair Trade-Rohwaren herkommen und kennen viele unserer Handelspartner schon seit Jahrzehnten, teilweise persönlich.
Dass das bei multinationalen Konzernen nicht üblich ist, zeigen die Folgen des konventionellen Handels wie Ausbeutung von Mensch und Natur. Bisher ist es kaum möglich, Unternehmen dafür haftbar zu machen. Um das zu ändern, macht die Kampagne Mensch.Macht.Handel.Fair. darauf aufmerksam.
Stand 09/2015
Lesen Sie hier unsere Meldung zur Kampagne
Mensch.Macht.Handel.Fair
Mehr Infos zur Machtkonzentration in globalen Lieferketten lesen Sie
in der Studie „Who's got the Power?”