Am Dienstag, den 8. Oktober 2024, konnten in der Kantine der taz (die Tageszeitung) alle Interessierten spannende Einblicke in die Arbeit der GEPA bekommen und mit uns das 20-jährige Jubiläum des Kaffees "tazpresso" feiern. Mit dabei GEPA-Einkaufsmanagerin für Kaffee Franziska Bringe.
Franziska Bringe betonte in der anschließenden Fragerunde: „Wir bewegen uns immer noch auf einem größtenteils konventionell organisierten Markt, der in vielen Teilen noch so aussieht wie vor 50 Jahren. Wir als GEPA haben von Anfang an versucht, ein anderes Zeichen zu setzen und zeigen, dass Fairer Handel mit dem Globalen Süden möglich ist. Dabei ist ein Grundprinzip, dass wir auf Augenhöhe mit unseren Partnern sprechen und immer wieder voneinander lernen“.
Vincent Bruckmann, Chef vom Dienst bei taz.de, führte durch die Veranstaltung. Hier geht es zum Mitschnitt der gesamten Veranstaltung:
Zu Beginn der 2000er Jahre suchte die taz-Geschäftsführung nach einer Möglichkeit, einen eigenen Kaffee für das Haus zu mischen und herzustellen. In Zusammenarbeit mit der GEPA entstand so der tazpresso aus afrikanischen Bio-Bohnen – eine Hommage an die damalige einzigartige Afrika-Berichterstattung der taz. Kaffee aus Afrika war damals noch eine Seltenheit. Die GEPA bezieht ihn zu fairen Bedingungen ausschließlich von Kleinbauern-Organisationen – eine davon ist Bukonzo Joint, die sich besonders für Geschlechtergerechtigkeit einsetzt.
Stand 10/2024
GEPA-Kaffee: Besser fürs Klima
Wie wir unsere Kaffees noch klimaschonender produzieren
Mehr zu unserem Partner Bukonzo Joint (Uganda)
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