Fair Trade-Kaffee in Ihrer kirchlichen Einrichtung

Fairer Kaffee macht die Welt
zu einem besseren Ort

Die Wurzeln der GEPA liegen in der Kirche: Vor 45 Jahren wurde sie von ökumenischen Entwicklungs- und Jugendorganisationen gegründet, um den Welthandel gerechter zu gestalten.

In mehr als 1.000 kirchlichen Gemeinden, Tagungshäusern und Hotels hat GEPA Filterkaffee seither Tradition. Durch Kooperationsverträge erhalten Sie ihn zum Vorzugspreis – ebenso wie Caffè Crema und Espresso, Tee, Zucker, Gebäck und weitere Produkte zur Bewirtung Ihrer Gäste.

Die Qualität ist dabei ebenso hoch wie die Glaubwürdigkeit:
Wir handeln zu 100 Prozent fair und nehmen als kirchlich getragenes Unternehmen unsere Verantwortung für die Schöpfung besonders ernst. Gleichzeitig tun wir alles, um zu Ihrer Nr. 1 im Außer-Haus-Service zu werden.

Die GEPA hat, was Sie jetzt brauchen:

  • Kaffee mit guter Ergiebigkeit und Standzeit
  • Attraktives Sortiment für den Außer-Haus-Service
  • Fair gehandelt und vorwiegend Bio-Qualität
  • Beratung durch bundesweiten Außendienst
  • Attraktive Rabatte für kirchliche Kunden

... weil die GEPA schon lange Sorgfalt entlang der Lieferketten pflegt.Dr. Heinrich Bedford-Strohm

„Ich finde GEPA gut, weil sie schon lange Sorgfalt entlang der eigenen Lieferketten pflegt.“

Dr. Heinrich Bedford-Strohm, Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und Vorsitzender des Rates der EKD

Stimmen unserer zufriedenen Kunden:

DIENSTE FÜR MENSCHEN
Bio aus Fairem Handel

Dienste für Menschen schenkt in allen 25 Pflegeeinrichtungen – wie hier im Pflegestift Esslingen Kennenburg – seit 13 Jahren Biokaffee aus. Aber nicht nur im „Bistro“ – alle Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeitenden und Gäste erhalten ausschließlich diese fair gehandelte Spezialität! Deshalb kommen pro Kalenderjahr mehr als 12.000 Kilogramm Biokaffee zusammen, die bei der GEPA bezogen werden.

Das gelingt so konsequent, weil Dienste für Menschen im Nachhaltigkeitsmanagement EMASplus mit einer Beschaffungsordnung alle Einkäufe regelmäßig prüft und dabei die ökologische, soziale und finanzielle Nachhaltigkeit abwägt.“

Sabine Kutschus, Nachhaltigkeitsbeauftragte Dienste für Menschen

DIAKONIE DÜSSELDORF
Kaffee im großen Stil

Die langjährige Zusammenarbeit mit der GEPA, insbesondere mit dem für uns zuständigen Außendienst, läuft sehr gut und ist sehr vertrauensvoll. Im Segment Fair Trade ist die GEPA sehr breit und professionell aufgestellt und hat hier in der Vergangenheit viel Pionierarbeit geleistet. Neben den Jahresgesprächen hatten wir in der Vergangenheit mehrfach die Gelegenheit, die GEPA Zentrale in Wuppertal zu besuchen und an Produktschulungen und Verkostungen teilzunehmen. Aktuell beliefert die GEPA über 70 Einrichtungen der Diakonie Düsseldorf mit einem Volumen von über 10 Tonnen Kaffee pro Jahr.“

Rainer Vetter, Einkaufsmanagement Diakonie Düsseldorf

CARITASVERBAND FRANKFURT
Heute nur noch GEPA

„GEPA-Kaffee stammt aus biologischem Anbau und wird fair gehandelt, das sind genau die Grundsätze, die uns als Verband wichtig sind. Deshalb haben wir uns 2017 dafür entschieden, den Kaffeebedarf im Caritasverband Frankfurt e. V. mit seinen über 100 Einrichtungen und Diensten komplett über die Firma GEPA zu decken.“

Gaby Hagmans, Vorstand Caritasverband Frankfurt e.V.

ILLERSENIO
Genuss auch im Alter

„Warum wir bei illerGASTRO bewusst auf GEPA vertrauen? Aus unserer Sicht bewahrheitet es sich jeden Tag aufs Neue: Lebensqualität beginnt bei gutem Essen und wertvoller Ernährung. Mit zunehmendem Alter spielt das für unsere Kunden eine immer größere Rolle. Seit dem Start von illerGASTRO vor fünf Jahren bleiben wir unserem Anspruch deshalb treu. Frische und hochwertige Zutaten sind das A und O. Um das zu gewährleisten setzt unsere Küche verstärkt auf enge Partnerschaften mit Erzeugern aus unserer Region.

Um Qualität und Fairness geht es in unserem Gastronomiekonzept auch dann, wenn wir Produkte nicht aus nächster Nähe beziehen können. GEPA ist das beste Beispiel. Weil Nachhaltigkeit hier viele Facetten hat: Fairer Handel, biologischer Anbau und nicht zuletzt die außergewöhnliche, partnerschaftliche Zusammenarbeit. Aus unserer Sicht also für unsere Restaurants und Cafés eine perfekte Mischung.“

Dominik Rommel, Geschäftsführer illerSENIO und illerGASTRO

... weil die GEPA Solidarität zur TATsache werden lässt.Thomas Antkowiak, MISEREOR

„Seit den Anfängen vor 50 Jahren engagiert sich MISEREOR für den Fairen Handel. Er zeigt uns Wege eines weltweiten Miteinanders. Ich finde GEPA gut, weil sie mit den Angeboten der Produzenten im Globalen Süden Solidarität für viele Menschen zur TATsache werden lässt. In der öko-fairen Beschaffung kirchlicher Einrichtungen und Institutionen gibt es diese Solidarität – sie ist noch ausbaubar!“

Thomas Antkowiak, langjähriges Vorstandsmitglied bei MISEREOR

Wann servieren Sie GEPA-Kaffee?

Wir laden Sie herzlich zur Verkostung unserer Produkte ein. Petra Münchmeyer und der bundesweite Außendienst betreuen Sie zu Themen wie:

  • Individuelle Zusammenstellungen unseres Sortiments
  • Wahl der richtigen Kaffeemaschine für Ihren Bedarf
  • Ausstattung mit Tassen, Werbematerialien und mehr

Stand 05/2021

WEITERE INFORMATIONEN

Auch mit diesen Kunden verbinden uns
teilweise jahrzehntelange Kooperationen.

Was ist das besondere am Fair Trade-Kaffee der GEPA?
Wir zeigen Ihnen, was hinter dem Prinzip Fairer Handel steckt.

Unsere Services für kirchliche Einrichtungen anschaulich zusammengefasst in unserem
PDF: Mensch und Umwelt im Blick

Kontakt

Ihre Ansprechpartnerin

Rufen Sie Vertriebsleiterin Petra Münchmeyer an oder schreiben Sie eine Mail:

Mobil: 0171 / 9598889
petra.muenchmeyer@remove-this.gepa.de

 | Foto: GEPA - The Fair Trade Company / A. Fischer

fair+

Unsere Plus-Punkte

Was den Fairen Handel der GEPA auszeichnet, sehen Sie im Überblick unter

www.fair-plus.de 

 

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