Jeder Schritt zählt: Immer mehr Menschen achten darauf, in ihrem Alltag weniger Plastik zu verwenden. Entdecken Sie unsere fairen Produkte, die Ihnen dabei ein Stück weiterhelfen:
Klicken Sie sich hier durch unsere Plastikfrei-Produkte im GEPA-Onlineshop. Diese finden Sie auch im Weltladen in Ihrer Nähe.
Lernen Sie außerdem die Handelspartner kennen, die hinter unseren plastikfreien Produkten stehen.
Von unserem indischen Handelspartner TARA Projects bekommen wir Luffaschwämme in verschiedenen Formen. Luffa ist ein Kürbisgewächs, das getrocknet vielseitig im Haushalt verwendet werden kann. Zum Beispiel als Schwamm zum Geschirrspülen, aber auch für ein angenehmes Peeling der Haut. Als nachhaltige Alternative zu Kunststoffschwämmen in Küche und Bad sind die Luffaschwämme die ideale Ergänzung für unser Plastikfrei-Sortiment. Obendrein sind Produkte aus Luffa kompostierbar. Kombinieren Sie beim Abwasch die Schwämme oder unsere Baumwoll-Spültücher von CO-OPTEX beispielsweise mit unseren praktischen Spülseifen!
Kombinieren Sie die oben aufgeführten Schwämme doch mit unseren festen Spülseifen und gestalten Sie Ihren Abwasch nachhaltig! Die Seifen werden in der Seifenmanufaktur SOAP-n-SCENT in Thailand aus natürlichen Inhaltsstoffen von Hand gefertigt, geschnitten und in Papier verpackt. So kommen die Seifen, die wir in unterschiedlichen Düften anbieten, wunderbar ohne Plastik aus.
Vor über 40 Jahren hat die GEPA die Original „Jute statt Plastik“-Tasche auf den Markt gebracht. Auch heute bieten wir zum plastikfreien Einkauf Gemüsenetze und Beutel aus Bio-Baumwolle in verschiedenen Größen an.
Diese handgefertigten Terrakotta-Töpfe in drei verschiedenen Größen eignen sich hervorragend zur Aufbewahrung von beispielsweise Zwiebeln, Knoblauch oder Kartoffeln. In den Tongefäßen mit Luftlöchern aufbewahrt bleibt Gemüse länger frisch. Obendrein sind die innen glasierten Töpfe kinderleicht zu reinigen.
Seifensäckchen, Peelingbänder und Peelingkissen dürfen in keinem Badezimmer fehlen – entdecken Sie unsere neuen Hanf-Produkte fürs Bad. Dazu passen übrigens unsere Dusch- und Haarseifen, die in vielen herrlichen Düften verfügbar sind.
Geschenke nach japanischer Art verpacken: In die schönen, handgemachten Furoshiki-Tücher aus recycelten Baumwollsaris lassen sich Geschenke nachhaltig und ohne Papier verpacken – fair gehandelt – aus Recyclingmaterial – wiedervervendbar. Es gibt verschiedene Wickeltechniken für unterschiedliche Formen, vier davon zeigen wir Ihnen direkt hier. Viel Spaß beim Ausprobieren!
Aus recycelten Baumwoll-Saris fertigt unser Partner Prokritee in Bangladesch die vielfältig-verwendbaren Tücher, die in Japan „Furoshiki“ genannt werden.
Wie Sie mit den fair gehandelten Furoshiki-Tüchern Geschenke schön und müllfrei verpacken können, zeigen wir Ihnen hier in vier Schritt-für-Schritt-Anleitungen für verschiedene Wickel-Techniken:
Die Wickeltechnik Bin Tsutsumi eignet sich perfekt, um eine Wein- oder andere schöne Flasche als Geschenk zu verpacken:
Um länglichere Gegenstände wie zum Beispiel ein Päckchen faire GEPA-Kerzen zu verpacken, ist die Technik Futatsu Tsutsumi eine gute Wahl:
Kugelförmige Gegenstände wie unsere fair gehandelten Bälle, machen mit der Wickeltechnik Suika Tsutsumi ein besonders schönes Geschenk:
Mit der Technik Yotsu Musubi bekommt die Geschenkverpackung vier Schleifen:
Die berühmten „Jute-statt-Plastik“-Taschen kamen u. a. von diesem Handelspartner aus Bangladesch. Zudem exportierte CORR – the Jute Works zunächst alle fairen Jutetaschen nach Europa. Die Produzentinnen haben die Jute zu Taschen verarbeitet, die in Deutschland die Plastiktaschen ersetzen sollten – eine wegweisende Verbindung aus Ökologie und Entwicklung bereits in den 70er-Jahren. CORR - the Jute Works wurde 1973 von der „Christian Organisation for Relief and Rehabilitation“ gegründet. Frauen sind von Anfang an die Hauptzielgruppe dieser Organisation. Sie sollen einer bezahlten Tätigkeit nachgehen, ihre Fähigkeiten weiterentwickeln können und nicht dazu gezwungen sein, in die Städte abzuwandern. Bis heute berät CORR - the Jute Works die Mitgliedsgruppen umfassend und ist eines der ersten Mitglieder der „World Fair Trade Organization“.
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Der Name unseres Handelspartners bedeutet auf Bengalisch „Natur“. Prokritee ging 2008 aus einem Handwerksprojekt des MCC („Mennonite Central Committee“) hervor. MCC war ein Pionier des Fairen Handels in Bangladesch. Gute Arbeitsplätze hauptsächlich für Frauen auf dem Land anzubieten, ist bis heute die Hauptaufgabe von Prokritee. Natürliche Materialien werden für die Produkte verwendet und recycelte Saris für die Furoshiki-Tücher.
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Die Arbeit des „Craft Resource Centers“ (CRC) ist sehr individuell auf die Bedürfnisse der einzelnen Handwerker oder Gruppen in West-Bengalen zugeschnitten. „Es kommt mir so vor, als wären wir alle eine große Familie“, so die CRC-Gründerin Irani Sen. Inzwischen leitet sie CRC zusammen mit ihrem Sohn Indro Dasgupta. Die Förderung von Frauen ist beiden ein besonderes Anliegen, ebenso wie die Verwendung von nachhaltigen Materialien.
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Stand 03/2024
Über 40 Jahre Jutetasche
Lesen Sie hier die Pressemitteilung zum Jubiläum 2018
Schon seit langem achtet die GEPA auch bei ihren Lebensmitteln auf umweltverträgliche Verpackungen.