Update Juli 2021:
Immer wieder erhalten wir Mails von unseren Handelspartnern, die uns berichten, wie derzeit die Situation bei ihnen ist. Manchmal ist es nur der Hinweis, dass der Lockdown in ihrem Land erneut verlängert wurde. Ein anderes Mal ein ausführlicherer Bericht, was sich bei ihnen verändert hat. Wenn wir den Eindruck haben, dass sich wieder Vieles verändert hat, aktualisieren wir diesen Text auf unserer Website.
Aktuell fragen auch einige Partner bei der GEPA nach, ob wir von der Flut betroffen sind. Sie machen den Klimawandel dafür verantwortlich, der uns alle betrifft, und sind zugleich erstaunt darüber, dass eine Katastrophe in diesem Ausmaß auch in Deutschland passieren kann. Solche Bilder kennen sie sonst nur aus ihren eigenen Ländern.
Erfreuliche Nachrichten gibt es von unserem Partner aus Indonesien, von dem wir unsere Kerzen beziehen. In ihrem Betrieb auf der Insel Java fand am 12. Juli 2021 eine Impfaktion statt. Mit den 360 vorhandenen Impfdosen konnten sowohl die Mitarbeiter*innen selbst sowie deren Familienangehörige als auch die Nachbarn gegen die Pandemie geschützt werden. Das ist sehr wichtig, denn die Anzahl der an COVID-19 erkrankten Menschen steigt in Indonesien seit Mai 2021 drastisch an. Am 3. Juli wurde der partielle Lockdown (nur für die Inseln Java und Bali) erneut verlängert. Anfang Juli 2021 waren erst 5 Prozent der Bevölkerung geimpft.
Bereits Anfang Mai brachten die Mitarbeiter*innen von Wax Industri bedürftigen Menschen in ihrer Nachbarschaft mit Lebensmitteln gefüllte Körbe nach Hause. Inzwischen konnten sie die Aktion noch auf bedürftige Menschen in einer weiteren Stadt ausweiten.
“Inzwischen beteiligen sich auch viele unserer Mitarbeiter*innen an den Spenden und geben von ihrem eigenen Geld etwas dazu, zum Beispiel Kekse oder eine Packung Instant-Nudeln. Ich bin so froh, wenn ich das sehe. Unser Hilfsprogramm, das wir begonnen haben, um der Dorfgemeinschaft in der Nähe der Fabrik zu helfen, wirkt sich auch auf unsere Angestellten aus. Nachdem sie die bedürftigen Menschen in der Nachbarschaft gesehen haben, haben sie auch gemerkt, wie gut es ihnen im Vergleich dazu geht. Das wirkt sich auf ihre Psyche aus. Sie fühlen sich gut und sehen, dass sie auch anderen Menschen in ihrem Dorf helfen müssen. Das hat nicht zuletzt Auswirkungen auf ihre Arbeit und ihre Produktivität steigt“, so der Geschäftsführer Ong Wen Ping.
Außerdem bekommt Wax Industri Unterstützung von jugendlichen Freiwilligen, die beim Verteilen der Spenden helfen, sodass die Lebensmittel auch in abgelegene Dörfer transportiert werden können.
Nach einer langen Phase des kompletten oder teilweisen Lockdowns in Kolkata und weiten Teilen Indiens fasst Indro Dasgupta, der Geschäftsführer von CRC (Craft Ressource Centre), die Situation jetzt so zusammen: „Wir sehen Licht am Ende des Tunnels, aber der Tunnel scheint ziemlich lang zu sein. Lasst uns hoffen, dass wir alle möglichst schnell rauskommen.“
Konkret bedeutet das für CRC, dass Kolkata zu 75 Prozent zugänglich ist, nur die Lokalzüge fahren noch nicht, womit sie aber umgehen können. Sie arbeiten alle wieder in Vollzeit, einschließlich Samstag. Das war während des Lockdowns nicht möglich. Sie geben sich alle erdenkliche Mühe, um den entstandenen Produktionsrückstand – durch die vielen Wochen des Lockdowns – aufzuholen. „Drückt uns die Daumen, dass wir alle Aufträge bis Ende August 2021 fertiggestellt haben werden“, so Indro Dasgupta. Bei der Versorgung mit Rohwaren bemerkt er, dass sie erheblich langsamer geworden ist. „Wir brauchen sehr viel Zeit, um die Rohwaren für die Produktion zu bekommen.“ Deren Preise sind bereits gestiegen und werden weiter steigen. Aber es geht allen Handwerker*innen gut und sie sind wieder voll bei der Arbeit. „In Indien wird geimpft, aber in ganz Indien wurden bis jetzt nur 5 Prozent der Bevölkerung geimpft, sodass die Angst vor einer 3. Welle wächst. Bei CRC haben die meisten Mitarbeiter*innen eine oder zwei Impfdosen erhalten und wir informieren die Handwerker*innen über die Impfung.“
In einer ausführlichen Mail berichtete der Geschäftsführer Sundarkumar im Juni 2021 von der Situation des Palam Rural Centres in Tamil Nadu. Er ist sehr froh, dass die Mitglieder nach einem mehrwöchigen Lockdown wieder mit der Herstellung von Seife beginnen konnten. Auch er berichtet, dass sie durch den Lockdown Probleme haben, zur richtigen Zeit die notwendigen Rohwaren und das Verpackungsmaterial zu bekommen.
Die Ausbreitung von COVID-19 konnte bei ihnen eingedämmt werden und das allerwichtigste ist für Sundarkumar, dass niemand in ihrer Lebens- und Arbeitsgemeinschaft sein Leben verloren hat. Im Palam Rural Centre waren 38 Personen an COVID-19 erkrankt. „Wir mussten für unsere Verhältnisse viel Geld für ihre Behandlung und die Krankenhausaufenthalte bezahlen. Und wir mussten jede dieser Familien finanziell unterstützen. Da war die Unterstützung durch die GEPA sehr hilfreich. Vielen Dank an die GEPA und euch alle!“, betont Sundarkumar.
„Auch meine Frau und ich waren unter denen, die an COVID-19 erkrankt sind. Ich musste zehn Tage im Krankenhaus bleiben. Obwohl ich die Krankheit überstanden habe, bin ich immer noch sehr müde und schnell erschöpft, sodass ich nicht mehr so viel arbeiten kann wie früher.“
„In Indien hatten bis jetzt nur wenige Menschen die Möglichkeit, sich impfen zu lassen. Und wir wissen nicht, wann wir die Möglichkeit dazu haben, uns vor dieser tödlichen Krankheit zu schützen. Wir beten jeden Tag zu Gott, uns und alle Menschen in der Welt zu schützen“, so Sundarkumar abschließend.
CORR – the Jute Works in Bangladesch hat uns darüber informiert, dass der landesweite Lockdown bis zum 5. August 2021 verlängert wurde. Das bedeutet, dass in dem südasiatischen Land alle Büros, Fabriken und Märkte geschlossen sind und der komplette Personennahverkehr eingestellt ist – mit Ausnahme der Rikschas. Nur in Notfällen darf die Wohnung oder das Haus verlassen werden. Auch in Nepal herrscht weiterhin ein strikter Lockdown, vor allem für das Kathmandu-Tal. In Vietnam gibt es einen partiellen Lockdown, der vor allem die südlichen Provinzen des Landes betrifft. In Thailand wurde von der Regierung in einigen Landesteilen (u. a. Bangkok) bis zum 2. August 2021 der Notstand ausgerufen. Dies bedeutet, dass es nächtliche Ausgangssperren gibt, Einkaufszentren geschlossen sind und das Arbeiten zu Hause empfohlen wird.
Update Mai 2021:
In kurzen Abständen erreichen uns neue Meldungen von unseren Handelspartnern. Zuletzt haben wir erfahren, dass es auch in Nepal und der Türkei erneut einen Lockdown gibt und ein solcher in Bangladesch verlängert wurde. In Indien gibt es einen partiellen Lockdown. Das schränkt unsere Handwerkspartner in ihrem Alltag stark ein. Wann sie zum Beispiel ihre Waren exportieren können, wissen sie nicht. Puneet Chawla, ein Mitarbeiter von TARA Projects in Delhi, macht sehr anschaulich deutlich, wie sich die zweite Welle Mitte April 2021 in der indischen Hauptstadt Delhi auswirkt.
An dieser Stelle noch einmal ganz herzlichen Dank an alle Weltläden und Engagierten im Fairen Handel für die solidarische Unterstützung unserer Handelspartner während der Corona-Krise! Zum einen über den Fairen Handel an sich, zum anderen über die verschiedenen finanziellen Maßnahmen wie den GEPA-Handelspartnerfonds, unseren Spendenaufruf gemeinsam mit MISEREOR und über die Aktion #fairwertsteuer des Weltladen-Dachverbandes.
„Ganz wichtig war für uns auch die Aktion vom Weltladen-Dachverband #fairwertsteuer, weil da die Unterstützung an Handwerksorganisationen gegangen ist. Wir konnten dann für Handelspartner der GEPA 77.000 Euro erhalten“, sagte die Leiterin der Abteilung Grundsatz und Politik, Andrea Fütterer, während der Jahres-Pressekonfernz der GEPA.
Unsere Handelspartner sind noch in einem weitaus größeren Umfang von der Pandemie betroffen als wir. Zurzeit hören wir jeden Tag von den steigenden Infektionszahlen in Indien. Noch vor kurzem war dieses Land fast aus den Schlagzeilen europäischer Medien verschwunden. In Indien wurden eigene COVID19-Impfstoffe entwickelt, die auch anderen Ländern zur Verfügung gestellt werden konnten. Die aktuellen Gründe für die stark steigenden Zahlen sind vielfältig. Großveranstaltungen im Rahmen des Wahlkampfes von Premierminister Modi oder das Zulassen von religiösen Festen mit Millionen von Teilnehmer*innen sowie eine neue Doppelmutante des Virus werden als Gründe genannt. Einige unserer Partner halten uns ständig auf dem Laufenden über die Entwicklungen in ihrem Land.
Die meisten Städte und Bundesstaaten in Indien haben wieder einen Lockdown eingeführt oder Einschränkungen erklärt, so Indro Dasgupta, Geschäftsführer von CRC in Kolkata. „Das Virus ist außer Kontrolle. Und das Gesundheitssystem bricht zusammen“, so beschreibt Dasgupta die Lage in Indien. In den Betrieben in Kolkata dürfen seit dem 19.4.2021 die Mitarbeiter*innen nur abwechselnd zu ihrem Arbeitsplatz kommen und wenn immer möglich von zu Hause aus arbeiten. Zuhause arbeiten können in Indien aber nur Handwerker*innen in kleinen Familienbetrieben sowie die Angestellten und Designer von CRC. Inzwischen wurde auch in Kolkata bis Ende Mai 2021 ein harter Lockdown ausgerufen und CRC musste komplett schließen. Da die Monate Juni bis August für das Verschiffen ihrer Waren besonders wichtig sind, rechnet Indro Dasgupta mit Verzögerungen bei der Verschiffung ihrer Waren.
Auch von unserem Partner TARA Projects aus der indischen Hauptstadt Delhi erhalten wir ähnliche Rückmeldungen. „In vielen Bundesstaaten inklusive Delhi und Uttar Pradesh herrscht eine schwierige Situation. Wir haben in den letzten beiden Wochen mehr als 200.000 COVID19-Fälle jeden Tag und eine sehr hohe Sterberate. Es ist eine gefährliche und explosive Situation“, schrieb Puneet Chawla am 19. April 2021. „Schon seit ein paar Wochen arbeiten wir hier bei TARA Projects mit einer geringen Angestellten- und Handwerker*innen-Präsenz.“
Puneet Chawla beschreibt die dramatische Situation weiter: „Innerhalb von Delhi liegt die Infektionsrate schon bei über 30 Prozent. Eine unvorhersehbare und sehr starke Welle! In den letzten Wochen hatten wir bereits Einschränkungen und am Wochenende eine kompletten Lock down. Aber leider hat sich die Situation dadurch nicht verbessert. Das mutierte COVID19-Virus verbreitet sich rasch. Einige unserer Verwandten und Freunde hat das tödliche Virus schon im Griff. Einige haben wir bereits verloren. Es gibt keinen Platz mehr in den Krankenhäusern und es herrscht ein akuter Mangel an Sauerstoff und Medikamenten. In einigen Krankenhäusern teilen sich zwei bis drei Patienten ein Bett … einige liegen auf dem Fußboden. Das Gesundheitssystem bricht zusammen. Es war sehr schwer, COVID-Medikamente zu bekommen, obwohl wir uns in der ganzen Stadt darum bemüht haben. Wir konnten nur wenige Aluminiumstreifen mit Tabletten bekommen, aus verschiedenen Quellen und zum vielfachen Preis. Glücklicherweise konnten wir einigen wenigen Patienten ein bisschen mit einem Sauerstoff-Konzentrator helfen. Aber die Situation bleibt sehr schlimm, mit hunderten von Menschen, die jeden Tag sterben. Die kommenden Tage sind sehr ungewiss, weil die Situation außer Kontrolle ist. Wieder einmal gib es in Delhi einen kompletten Lock down, der von der Regierung ausgerufen worden ist. Er wird bis zum 26. April dauern (Red.: inzwischen bis zum 15. Mai verlängert), in der Absicht, die Kette der sich schnell verbreitenden Infektion zu brechen. Lasst uns hoffen, dass dieser Schritt uns bis zu einem gewissen Grad hilft, die Ausbreitung des Virus zu kontrollieren. Deshalb haben wir dieses Mal unsere kompletten Aktivitäten gestoppt. In den Büros und Werkstätten darf nicht mehr gearbeitet werden, auch nicht teilweise. Das wird die begonnene Arbeit behindern. Nur Notfall-Arbeiten sind zurzeit erlaubt. Wir sind nicht sicher, wie die Situation nächste Woche ist, aber wir werden euch sobald es geht darüber informieren.“
Eine E-Mail, die wir von Puneet Chawlas Kollegin Moon Sharma erhalten haben, liest sich nicht weniger erschreckend:
"Die letzten Tage waren ein Albtraum, wie wir ihn noch nie zuvor erlebt haben. Was für ein beispielloses Unglück, der Höhepunkt der Hilflosigkeit, wenn das Leben keinen Wert hat und Menschen ohne Sauerstoff sterben und keine medizinische Versorgung haben. Wie sieht es erst mit anderen Menschenrechten aus? Es belastet uns enorm emotional. Die Covid19-Fälle haben in den letzten Wochen wahnsinnig zugenommen und haben unser Leben erschüttert. Der Lockdown wurde erneut bis Mitte Mai verlängert… ein schwerer Schlag für das normale Arbeitsleben! Eine sehr schwere Situation, in der viele Wanderarbeiter mit unsicherer Zukunft in ihre Bundesstaaten zurückkehren. Aber es gibt keine andere Möglichkeit, die Infektionskette zu brechen ... Hoffentlich wird es funktionieren."
Meldung März 2021:
Ein Jahr Corona – das ist tagtäglich eine Herausforderung, auch für unsere Handwerkspartner. Wir halten ihnen die Treue und bestellen nach wie vor. In einem digitalen Workshop, den unsere Abteilung Grundsatz und Politik organsiert hat, haben wir mit ihnen über Probleme und Lösungen diskutiert. Hier ein paar Beispiele aus Asien:
Probleme beim Export ihrer Waren haben aufgrund der Pandemie fast alle unsere Handwerkspartner. Indro Dasgupta, Geschäftsführer von CRC in Indien betonte, dass seine Organisation das schwierige Jahr 2020 nur deshalb gut überstanden hat, weil Kunden wie die GEPA keinen einzigen Auftrag storniert haben. So konnten sie Aufträge an die Handwerkerinnen und Handwerker weitergeben, die so ein Einkommen hatten. Indro Dasgupta erzählte, dass der große GEPA-Auftrag für verschiedene Plastikfrei-Artikel wie Gemüsenetze für eine Gruppe von Schneidern „ein wirklicher Lebensretter“ war. Sie konnten sogar noch Geld an ihre Familien auf dem Land schicken. Im Gegensatz dazu hatten in Indien allein beim ersten harten Lockdown im Jahr 2020 100 Millionen Menschen plötzlich ihren Job und ihr Einkommen verloren.
Indro Dasgupta sieht in der Krise aber durchaus auch Chancen, zum Beispiel für die Erschließung neuer Märkte: „Die Pandemie hat unsere Augen geöffnet. Was, wenn es eine weitere Krise dieser Art gibt? Die Antwort darauf muss nachhaltig sein. Wir brauchen genug Arbeit, genug Liquidität. Der Cash flow ist ausgetrocknet. Um die Liquidität zu sichern, müssen wir uns auf neue Märkte konzentrieren, z.B. Online-Kanäle.“
Revita Shrestha von ACP in Nepal berichtete, dass die Ankündigung des Lockdowns in ihrem Land von heute auf morgen erfolgte, so dass sie keine Vorkehrungen treffen konnten. So konnte ACP zum Beispiel die zu Hause arbeitenden Handwerkerinnen und Handwerker nicht vorher mit Rohmaterial versorgen. Sie mussten zum Beispiel vom Einkommen der anderen Familienmitglieder leben oder von der Landwirtschaft. Aus den ursprünglich angekündigten ein bis zwei Wochen wurde schließlich ein dreimonatiger Lockdown. Es kamen auch keine Touristinnen und Touristen ins Land, so dass ACP auch keine Produkte in ihrem eigenen Geschäft in Kathmandu verkaufen konnte.
Unser Partner Wax Industri aus Indonesien hat hingegen in 2020 erfreulicherweise mehr Aufträge für seine Kerzen erhalten als im Vorjahr. Aber der Geschäftsführer Ong Wen Ping berichtet, dass es noch immer erhebliche Probleme mit der Logistik gäbe. Zudem bekommen sie nicht ausreichend Verpackungsmaterial für die Kerzen, da in diesen Betrieben aufgrund der Pandemie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entlassen worden sind. Ong Wen Ping bedankt sich bei allen, die ihre fairen Kerzen verkaufen und bittet um Verständnis dafür, dass sich die Ankunft der Kerzen in Europa immer noch schwer vorhersagen lässt.
Insgesamt fand der digitale Austausch großen Anklang bei den Handwerkspartnern. „Es war eine wunderbare Initiative, Partner rund um den Globus für diesen Workshop zusammenzubringen. Es war sehr informativ und gleichzeitig wichtig, miteinander in Kontakt zu bleiben. Wir hätten gern noch mehr Austausch in dieser Form“, so Sujata Goswani, Geschäftsführerin der indischen Handwerksorganisation Sasha, die unter anderem Tischwäsche, Schals und Teppiche produziert.
Weltläden können weiterhin bei uns bestellen, am liebsten online oder per Mail über die gewohnten Wege.
Auch für Gastronom*innen ist die Situation nach wie vor nicht leicht. Für einfache und sichere Bestellprozesse für diejenigen, die auch jetzt Bedarf haben, nutzen Sie unseren Onlineshop für Außer-Haus-Kund*innen unter ahs.gepa-shop.de.
Der GEPA-Fairkauf ist momentan von montags bis freitags von 10 bis 17:30 Uhr geöffnet.
Auch wenn Sie es jetzt schon oft gehört oder gelesen haben: Bleiben Sie gesund und achten Sie auf sich und Ihre Lieben. Auch wenn wir äußerlich Abstand halten, können wir innerlich zusammenrücken.
Aktuelle Informationen für Weltladen-Aktive auf
www.gepa-wug.de
Bestellen Sie faire Produkte online und zeigen Sie dabei Solidarität mit Weltläden im GEPA-Onlineshop:
www.gepa-shop.de
Unterstützen Sie den Weltladen in Ihrer Stadt direkt durch Ihren Einkauf
www.gepa.de/geschaefte